Der TSV Landsberg kann doch noch gewinnen

Der TSV Landsberg erlebt nach der Absage an die Fußball-Regionalliga eine schwere Zeit. In Garching zeigt das Team, dass es sich nicht hängen lässt.

Es wurde gemunkelt, dass der TSV Landsberg nach der Absage an die Regionalliga in der Fußball-Bayernliga kein Spiel mehr gewinnen würde. Doch dem ist nicht so: Beim Kellerkind Garching setzten sich Landsberger verdient mit 2:0 durch. 

Bild:  Amar Cekic (rechts, links Nicholas Helmbrecht) war der Landsberger Doppel-Torschütze in Garching. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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„Der TSV Landsberg ist keine Schießbude“

Nach Verzicht auf Regionalliga: Wie kann sich der TSV Landsberg für die letzten Spiele der Fußball-Bayernliga motivieren? Am Sonntag geht es nach Garching.

Fünf Spiele hat der TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga noch zu absolvieren. Fünf Spiele, deren Ergebnisse nach der Absage der Abteilung an die Regionalliga wertlos sind. „Natürlich ist das jetzt sehr schwer“, räumt Landsbergs Spielertrainer Mike Hutterer ein. „Aber der TSV Landsberg ist keine Schießbude, wir werden alles tun, um diese letzten Spiele zu gewinnen.“ Das wolle das Team am Sonntag in Garching unter Beweis stellen.

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Nach Verzicht auf Regionalliga: Wie steht es beim TSV Landsberg?

Der TSV Landsberg stellt keinen Antrag für Fußball-Regionalliga. Titel in der Bayernliga bleibt das Ziel. Spielertrainer Hutterer spricht von Hiobsbotschaft.

Es wird keinen Regionalliga-Fußball in Landsberg geben – vorerst jedenfalls. Die Abteilungsleitung des TSV Landsberg gab am Donnerstagabend bekannt, keinen Antrag auf Zulassung zu stellen. Ob diese klare Äußerung beim aktuell Dritten der Bayernliga wieder für Ruhe sorgt – dazu äußert sich Spielertrainer Mike Hutterer. Um das zweite Ziel, Meister zu werden, zu erreichen, muss am Samstag ein Sieg im Heimspiel gegen Sonthofen her. 

Bild:  Landsbergs Spielertrainer Mike Hutterer spricht über den Gemütszustand im Team nach der Absage für die Regionalliga. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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War es das mit der Bayernliga-Meisterschaft für Landsberg?

In der Fußball-Bayernliga kassiert der TSV Landsberg nach einer turbulenten Woche eine Niederlage. In Kirchanschöring fehlt dem TSV die Leichtigkeit.

Es war eine turbulente Woche für die Fußballer des TSV Landsberg - und die scheint Spuren hinterlassen zu haben. In Kirchanschöring musste sich das Team der Spielertrainer Sascha Mölders/Mike Hutterer mit 0:1 geschlagen geben. Da Schwaben Augsburg gegen Kirchheim gewonnen hat, haben die Fuggerstädter nun drei Punkte Vorsprung. Und im schlimmsten Fall könnte Landsberg noch am Sonntag von Platz zwei verdrängt werden.

Bild:  Das Heimspiel gegen Kirchanschöring gewann der TSV Landsberg (schwarze Trikots) mit 3:1. Im Rückspiel gab es eine bittere 0:1-Niederlage. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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TSV Landsberg verspielt gegen Erlbach die Führung

In der Fußball-Bayernliga kann der TSV Landsberg Verfolger Erlbach nicht auf Distanz bringen. An der Tabellenspitze bleibt es spannend.

Der TSV Landsberg hat die Chance verpasst, Verfolger Erlbach auf Distanz zu bringen. Das Topspiel der Fußball-Bayernliga zwischen dem Tabellenzweiten und -dritten endete mit einem 1:1-Unentschieden. Immerhin: Im direkten Vergleich liegen die Landsberger aufgrund des 1:0-Hinspielerfolgs vorne. Insgesamt hat sich an der Tabellenspitze nichts getan, denn Schwaben Augsburg kam in Nördlingen auch nicht über ein Remis hinaus.

Bild: Sascha Mölders (rechts) erzielte das Tor für Landsberg gegen den SV Erlbach. Foto: Thorsten Jordan

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TSV Landsberg erwartet zum Bayernliga-Spitzenspiel den SV Erlbach

In der Fußball-Bayernliga steigt in Landsberg das nächste Topspiel. Erlbach liegt nur einen Punkt hinter dem TSV Landsberg. Wie steht es bei der Trainersuche?

Spannender könnte das Titelrennen in der Fußball-Bayernliga kaum sein: Nur der direkte Vergleich bringt Schwaben Augsburg Platz eins vor dem punktgleichen TSV Landsberg ein. Aber nur einen Zähler hinter dem Führungsduo liegt der SV Erlbach, und der gastiert am Samstag ab 14 Uhr im Landsberger 3C-Sportpark. Für die Gastgeber kann nur ein Sieg zählen, der vielleicht die Chance gibt, wieder Platz eins zu übernehmen, denn die Aufgabe für Schwaben Augsburg hat es auch in sich: Die Violetten müssen in Nördlingen antreten.

Bild: Rund 1000 Zuschauer sahen das Spitzenspiel zwischen dem TSV Landsberg (schwarze Trikots) und Schwaben Augsburg. Am Samstag steht das nächste Topspiel in Landsberg an. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

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TSV Landsberg holt die Schwaben ein

Der TSV Landsberg hat wieder beste Chancen auf die Bayernliga-Meisterschaft – und durfte am Samstag gleich doppelt jubeln.

Während die Lechstädter ihre Pflichtaufgabe beim TSV Rain/Lech mit einem 3:1-Sieg souverän erledigten, patzte Tabellenführer Schwaben Augsburg völlig überraschend bei Kellerkind Türkspor Augsburg: Der Spitzenreiter, der schon vergangene Woche beim 2:2 in Landsberg gewackelt hatte (Ausgleich erst in der 85. Minute), kassierte im Stadt-Derby eine 0:2-Niederlage. Das heißt: Die Schwaben und Landsberg stehen nun punktgleich mit je 53 Zählern an der Tabellenspitze. Augsburg hat das bessere Torverhältnis – das ist maßgeblich – und hat im direkten Vergleich die Nase vorn. Das hat aber bei acht Spieltagen, die noch zu absolvieren sind, nicht viel zu bedeuten. Das Titelrennen – und damit auch die sportliche Qualifikation für den Aufstieg in die Regionalliga – ist wieder völlig offen.

Bild: Zwei Tore drei Tage nach seinem 39. Geburtstag: Sascha Mölders (r.) war in Rain der Matchwinner des TSV Landsberg. © Ernstberger

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