Riesen-Knall beim TSV Landsberg. Jürgen Meissner (44), seit April 2019 sportlicher Leiter des Fußball-Bayernligisten, ist am Montagabend überraschend zurückgetreten. „Ich habe hingeschmissen“, bestätigte Meissner Dienstag früh. Zu den Hintergründen wollte er sich nicht äußeren, kein Kommentar auch zu möglichen Nachfolgern: „Ich bin raus, das ist nicht mehr mein Thema.“
„Es hat einfach nicht mehr gepasst“, sagt Meissner. Er bestätigt, dass es zuletzt „interne Probleme“ gab - unter anderem nach der Wechselpanne mit Amar Cekic. Er nannte aber ausdrücklich keine Namen. „Ich stehe zu meinen Fehlern“, so der Ex-Sportchef. „Aber es ist schade, dass ich raus bin.“ Meissner wird sich jetzt erst ml eine schöpferische Pause gönnen – abschalten vom Stress der letzten Wochen.
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Der Start des TSV Landsberg in die Restrunde der Saison 2022/23 ist geglückt: Am Samstag feierte der Fußball-Bayernligist einen hochverdienten 4:1-Sieg gegen Schlusslicht TSV 1860 Rosenheim.
Unter den rund 400 Zuschauern im Sportpark war auch der erste Neuzugang für die kommende Saison.
Platz 1 oder 2. So lautet bekanntlich das Saisonziel der Kreisstädter. Nach dem Auftaktsieg gegen Rosenheim ist Landsberg schon mal Zweiter, verbesserte sich dank der Ausrutscher der Konkurrenz (Memmingen nur 1:1 gegen Türkspor Augsburg und Ingolstadt II 0:1 gegen Tabellenführer SV Schalding-Heining) vom 4. auf den Relegationsplatz – mit einem Punkt vor Kottern und Memmingen.
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Mit einem Heimspiel startet der TSV Landsberg nach der Winterpause wieder in die Fußball-Bayernliga. Das Ziel ist der Aufstieg in die Regionalliga.
Gegen das Bayernliga-Schlusslicht TSV Rosenheim will der TSV Landsberg am Samstag gleich ein Ausrufezeichen setzen. Das erste Spiel der Fußballer nach der Winterpause soll zeigen, wohin der Weg führen soll: In die Regionalliga. Kurz stand die Partie allerdings auf der Kippe.
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Der TSV Landsberg ist gerüstet für den Restrunden-Auftakt am Samstag (14 Uhr, Sportpark) gegen den TSV 1860 Rosenheim. Die beeindruckende Bilanz des Fußball-Bayernligisten nach sieben Testspiel-Siegen: 44:5 Tore – das Schlusslicht kann kommen!
Zum Abschluss der sechswöchigen Vorbereitung ließen es Sascha Mölders und Co. noch zweimal ohne Gegentor krachen: Erst wurde der SV Mering II, der von Mölders trainierte und Sohn Noah als Kapitän aufs Feld geführte A-Klassen-Zweite mit 17:0 aus dem Stadion geschossen (Tore unter anderem fünfmal Mölders, je dreimal Achim Speiser und Nikola Negic), dann gab’s am Samstag ein 2:0 bei der Generalprobe gegen Landesligist TSV Gilching-Argelsried. Mölders und Steffen Krautschneider trafen in Halbzeit zwei gegen den ehemaligen Landsberger Torwart Sebastian Hollenzer.
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TSV Landsberg siegt auch im letzten Test vor dem Start in die Fußball-Bayernliga nach der Winterpause. In Gilching läuft aber nicht alles nach Wunsch.
Der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg beendet die Vorbereitung mit einem Sieg: In Gilching setzte sich das Team der beiden Spielertrainer Mike Hutterer und Sascha Mölders mit 2:0 durch. Am Samstag, 4. März, haben die Landsberger dann Schlusslicht Rosenheim zum ersten Bayernligaspiel 2023 zu Gast.
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Der TSV Landsberg peilt den Aufstieg in die Regionalliga. Dafür muss der Bayernligist nicht nur Spiele gewinnen, sondern auch seine Sportanlage erweitern. Zusätzliche Zuschauerkapazitäten sind nötig und zwar bereits bis zum Start der kommenden Saison. Nun hat sich der Bauausschuss des Stadtrats mit dem Thema beschäftigt.
Damit der TSV die Lizenz für den Aufstieg erhält, sind Tribünen und Parkplätze so zu erweitern, dass im 3C-Sportpark (Emmy-Noether-Straße) bis zu 2.500 Zuschauer Platz finden. Auch die bestehenden Gebäude müssen erweitert oder ergänzt werden, denn neben neuen Tribünen sind unter anderem noch Sanitäranlagen, Kassenhäuschen und Kioske erforderlich. Auch die Zaunanlage ist zu erweitern. Geschehen muss dies alles unter großem Zeitdruck, denn die Maßnahmen müssen bis zum Start der kommenden Saison abgeschlossen sein.
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Die Vorbereitung läuft bislang ganz nach Wunsch für Fußball-Bayernligist TSV Landsberg: In vier Tests erzielte er 21 Tore. Am Donnerstag kommt’s nun zum Duell Mölders gegen Mölders.
„In Landsberg halten wir zusammen. Ich wünsche mir für die nächsten Wochen eine gute Zusammenarbeit zwischen Fußball und Eishockey.“ Diesen Wunsch erfüllte sich Sascha Mölders, der Spielertrainer des TSV, gleich mal selbst und ging mit seinen Jungs mit gutem Beispiel voran. Beim 4:5 der „Riverkings“ gegen Lindau am Freitag Abend saß die gesamte Fußball-Mannschaft auf der Tribüne: „Teamausflug“ nach dem Training. „Leider habe wir kein Glück gebracht, aber trotzdem ein spannendes Spiel gesehen“, meinte Neu-Eishockey-Fan Mölders nach dem vergeblichen Daumendrücken in der Eishalle.
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