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Der TSV Landsberg scheint in der Bayernliga zurück in der Spur zu sein. Am Samstag ist Memmingen zu Gast. Co-Trainer Martin Weiderer rechnet mit einem intensiven Spiel.

Zwei Spiele hintereinander zu verlieren, hat die Mannschaft von Spielertrainer Sascha Mölders gut verdaut. Nach zwei knappen Niederlagen in Ingolstadt (1:2) und gegen Ismaning (1:2) folgte vergangene Woche ein 3:0-Erfolg auswärts gegen den VfB Hallbergmoos-Goldach. Der TSV Landsberg will am Samstag im Heimspiel gegen Absteiger FC Memmingen nachlegen, Anpfiff ist um 14 Uhr.

Bild: Der TSV Landsberg richtet mit seinem Spielertrainer Sascha Mölders (weiß, damals gegen Ismaning) den Fokus auf den kommenden Gegner Memmingen. Foto: Thorsten Jordan

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Ein Titel in der aktuellen Saison schien längst vergeben: Landsbergs Goalgetter Sascha Mölders (37) traf Spiel für Spiel, führte wochenlang die Torjäger-Tabelle der Bayernliga an, geraume Zeit sogar mit riesigem Vorsprung. Doch jetzt ist die „Krone“ in Gefahr. Ausgerechnet ein ehemaliger Sturm-Kollege hat Landsbergs Spielertrainer am ersten Spieltag der Rückrunde mit einer besonderen Tor-Gala vom 1. Platz verdrängt.

Nico Karger (29), der 2015 bis 2020 neben Mölders für den TSV 1860 München stürmte und sich im Sommer dieses Jahres Bayernligist FC Deisenhofen anschloss, schaffte am Samstag etwas, was seit 2012 nur zwei Spielern in der Bayernliga Süd, nämlich zweimal Sebastian Kinzel vom TSV Rain sowie Phillip Schmid vom TSV Schwabmünchen, gelungen war: „Karges“ machte beim 7:1 der Deisenhofener gegen den TSV Dachau fünf Tore (zwei davon per Elfmeter). Damit überholte er mit 19 Saisontreffern den Landsberger Spielertrainer, der sein Tore-­Konto beim 3:0 in Hallbergmoos auf 18 verbessert hatte.

Bild: Deisenhofens Ex-Löwe Nico Karger (rechts) beim Gastspiel in Landsberg gegen Mike Hutterer. © Ernstberger

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Eine Woche lang war Fußball-Bayernligist TSV Landsberg den 2. Tabellenplatz los – nach dem 1:2 beim FC Ingolstadt II waren die Lechstädter am letzten Spieltag der Vorrunde auf Rang 3 abgerutscht. Das war aber nur eine kurze Momentaufnahme. Seit Freitag, seit dem 3:0 beim SV Hallbergmoos, ist die Truppe der Spielertrainer-Duos Sascha Mölders/Mike Hutterer wieder Zweiter.

Landsberg profitierte dabei auch vom Ausrutscher der Ingol­städter, die am Samstag auf eigenem Platz eine überraschende 2:4-Niederlage gegen Schwaben Augsburg kassierten. Tabellenführer Schalding-Heining gewann 4:0 in Garching, liegt damit weiter sieben Punkte vor Landsberg.

Bild: Tolles Tor und ein „Superspiel“: Landsbergs Neuzugang Alessandro Di Rosa. © Ernstberger

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Am letzten Spieltag im Kreis Zugspitze feiert der TSV Landsberg II in der Kreisklasse 7 ein Schützenfest. Issing verteidigt in der Gruppe 8 den ersten Platz.

Die Bayernliga-Reserve des TSV Landsberg verabschiedet sich standesgemäß: mit einem 6:1-Sieg gegen den SV Igling. Obwohl schon als Spitzenreiter für die Meisterrunde qualifiziert, feierte das Team einen Kantersieg. Dabei stach erneut Alessandro Mulas als Torjäger bei den Landsbergern heraus: Insgesamt dreimal war er erfolgreich und dominiert die Torjägerliste der Gruppe 7 mit 22 Treffern. Die Landsberger nehmen damit sechs Zähler mit.

Bild: Ein Bild, das Bände spricht: Mert Sunkar (links) nach seinem Treffer zum 2:0 gegen den SV Igling: Die zweite Mannschaft des TSV Landsberg setzte sich schließlich mit 6:1 deutlich durch. Foto: Thorsten Jordan

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Der TSV Landsberg meldet sich in der Fußball-Bayernliga nach zwei Niederlagen in Folge eindrucksvoll zurück. Was der Schlüssel zum Erfolg in Hallbergmoos ist.

Diesmal habe die Heimfahrt wieder richtig Spaß gemacht, verriet Spielertrainer Sascha Mölders. Verständlich, denn die Landsberger Bayernliga-Fußballer fuhren beim Kellerkind Hallbergmoos nicht nur den erwarteten Pflichtsieg ein, sie lieferten diesmal auch wieder einen überzeugenden Auftritt ab. Der ehemalige Bundesliga-Profi verrät, was der Schlüssel zum Erfolg war.

Bild: Alessandro Di Rosa erzielte in Hallbergmoos das 2:0 für den TSV Landsberg, die anderen Torschützen beim 3:0-Erfolg waren Sascha Mölders und Nikola Negic. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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Der Landsberger „Aufstiegs-Express“, der anfangs so souverän durch die Fußball-Bayernliga gerast ist, ist ins Stottern gekommen. Der „Monster-Serie“ von zwölf Spielen ohne Niederlagen folgten zwei 1:2-Pleiten in Folge: Vergangene Woche auf eigenem Platz gegen den FC Ismaning, am Samstag bei der Zweiten von Drittligist FC Ingolstadt.

Das hat bittere Folgen: Das Team des Spielertrainer-­Duos Sascha Mölders/Mike Hutterer, das sechs Spieltage Tabellen­führer war, ist in letzten Vorrundenpartie hinter Herbstmeister SV Schalding-Heining (2:0 beim FC Deisenhofen) und Ingolstadt auf den 3. Platz abgerutscht –aus einem Vorsprung an der Tabellenspitze ist blitzschnell ein Sieben-Punkte-Rückstand auf den konstant gewinnenden Regionalliga-Absteiger aus Niederbayern (siebter Sieg in Folge) geworden. Platz 1 (und so den direkten Aufstieg) haben die Landsberger damit nicht mehr in der eigenen Hand. Nur noch Platz 2 – aber der bedeutet: Relegation gegen ein Regionalliga-Kellerkind.

Bild: Bauchlandung in Ingolstadt: Sascha Mölders&Co. sind auf den 3. Tabellenplatz der Bayernliga Süd zurückgefallen. © Ernstberger

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In der Bayernliga steht für den TSV Landsberg das letzte Spiel der Hinrunde an. Spielertrainer Sascha Mölders geht es in Ingolstadt um mehr als drei Punkte.

Die „13“ war doch nicht die Zahl des TSV Landsberg: Nach zwölf Spielen ohne Niederlage erwischte es den TSV am vergangenen Spieltag der Fußball-Bayernliga zu Hause gegen Ismaning. Am Samstag, bei der zweiten Mannschaft des FC Ingolstadt, soll die nächste Serie gestartet werden. Und TSV-Spielertrainer Sascha Mölders fordert noch etwas vom Team.

Bild: Nicht allein Sascha Mölders war nach der Niederlage gegen Ismaning „bedient“. Jetzt will der TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga die nächste Serie starten. Foto: Thorsten Jordan

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