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Das große Ziel der Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg (und Haupt­sponsor 3C) ist klar: Die Kreisstädter wollen erstmals in der Vereinsgeschichte in die Regionalliga, die vierthöchste deutsche Spielklasse. Für dieses Ziel wurde vor der Saison mit Sascha Mölders (37) sogar ein ehemaliger Bundesliga-­Stürmer (aktuell 19 Saisontore) als Spielertrainer in die Kreisstadt geholt. Und jetzt stehen unter anderem auch noch Veränderungen im Spielbetrieb an.

Zwar ist der direkte Aufstieg (den schafft man nur als Meister) aktuell bei einem Neun-Punkte-­Rückstand auf Tabellenführer SV Schalding-Heining nur schwer vorstellbar, doch Platz 2 und die damit verbundenen Aufstiegs-­Relegationsspiele sind für den TSV Landsberg allemal noch drin.

Bild: Den Ball und den Aufstieg in die Regionalliga fest im Visier: Landsbergs Spielertrainer und Torjäger Sascha Mölders. © Ernstbergerer

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Bei der Jahresversammlung des TSV Landsberg steht ein besonderer Punkt zur Abstimmung. Die Fußballer bereiten sich damit auf möglichen Aufstieg vor.

Am Dienstag, 20. Dezember, steht die Jahresversammlung des TSV Landsberg (20 Uhr im 3C-Sportpark) an. Auf der Tagesordnung steht ein nicht alltäglicher Punkt: Die Satzung soll geändert werden, dass der Spielbetrieb der ersten Mannschaft ausgegliedert werden kann.

Bild: Sascha Mölders will mit dem TSV Landsberg aufsteigen. Der Verein will nun die Weichen dafür stellen. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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Es waren die Trainings-Dummies (werden normalerweise benutzt, um Freistöße zu üben) im Gang zur Kabine, die den ganzen Frust von Sascha Mölders abbekamen: Der Spielertrainer von Fußball-Bayernligist TSV Landsberg verpasste den gelben „Metall-Kameraden“ einen kräftigen Tritt, bevor er laut schimpfend in den Katakomben verschwand. 1:2 gegen den TSV Kottern verloren – es war eine „Doppel-Pleite“ im letzten Spiel des Jahres.

Es ist die vierte Pleite in den letzten sechs Spielen seit dem Ende der langen Erfolgsserie am 22. Oktober gegen Ismaning, durch die die Kreisstädter mit 38 Punkten vom 2. auf den 4. Platz in der „Winter-Tabelle“ zurückgefallen sind. Zum andern bedeutet die zweite Niederlager in Folge das frühe Aus im Toto-Pokal. Das Spiel wurde als erste Quali-Runde für den „Cup“ gewertet. „Es gibt keine Pokalspiele im neuen Jahr“, bestätigt Spielertrainer Mike Hutterer. Es dauerte lange, bis sich die bedröppelte Stimmung beim anschließenden Mannschaftsabend (zusammen mit der Zweiten) gelegt hatte…

Bild: Der Ex-Kotterner „Acho“ Speiser (am Ball) konnte sich gegen seine ehemaligen Kameraden nur selten in Szene setzen. © Ernstberger

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Im Aufstiegsrennen muss der TSV Landsberg in der Bayernliga eine weitere Niederlage hinnehmen. Wie Jürgen Meissner, Sportlicher Leiter, die Situation einschätzt.

Die Fußballer des TSV Landsberg gehen mit einer Niederlage in die Winterpause. Am Samstag verlor das Bayernliga-Team um Spielertrainer Sascha Mölders sein Heimspiel gegen Kottern. 570 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen eine unterhaltsame Partie, welche die Gäste aus dem Allgäu „nach einer blöden Ecke“ für sich entscheiden konnten, wie Jürgen Meissner, Sportlicher Leiter des TSV Landsberg, im Gespräch mit unserer Redaktion sagt.

Bild: Sascha Mölders traf zwar wieder für den TSV Landsberg, doch reichte sein Tor nicht, um zu punkten. Foto: Christian Rudnik

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Landsberg empfängt im letzten Spiel der Fußball-Bayernliga vor der langen Pause Kottern. Die Allgäuer haben einen Lauf, doch der TSV will auf Platz zwei überwintern.

In der Fußball-Bayernliga hat der TSV-Landsberg zuletzt Punkte liegengelassen. Zwar steht das Team um Spielertrainer Sascha Mölders immer noch auf dem komfortablen zweiten Tabellenplatz, doch wurden zuletzt in fünf Spielen nur vier Punkte eingefahren. Am Samstag ist Kottern in Landsberg zu Gast (Anstoß 14 Uhr). Im letzten Spiel vor der Winterpause will der TSV drei wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg einfahren, doch die Allgäuer fahren mit breiter Brust an den Lech. 

Bild: Das Team um Spielertrainer Sascha Mölders haderte zuletzt mit vergebenen Chacen und Schiedsrichterentscheidungen. Foto: Rudnik

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Landsbergs Fußballer verlieren in Gundelfingen. Spielertrainer Sascha Mölders hadert im Nachgang mit dem Schiedsrichter. Einen Gegenspieler geht er verbal an.

Mit einem Sieg hätte sich der TSV Landsberg in der Tabelle der Bayernliga etwas Luft zu den Verfolgern verschaffen können, doch es kam anders. Das Team verlor das Gastspiel in Gundelfingen. Spielertrainer Sascha Mölders sieht den Grund für die 1:0-Niederlage neben vergebenen Chancen auch in zwei Entscheidungen des Schiedsrichters.

Bild: Landsbergs Spielertrainer Sascha Mölders (weißes Trikot) verlor mit seinem Team in Gundelfingen. Foto: Walter Brugger

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Es bleibt dabei: Der TSV Landsberg kann gegen den FC Memmingen nicht gewinnen: Seit mehr als 34 Jahren warten die Kreisstädter jetzt schon auf einen Pflichtspielsieg gegen die Allgäuer (von 2012 bis 2022 in der Regionalliga). Der letzte Erfolg, ein 1:0 am 27. Landesliga-­Spieltag, datiert vom 16. April 1988 –der Schütze des goldenen Tores war TSV-Legende Christian Detmar, der Vater von Manuel Detmar, der den Lechstädtern am Samstag wenigstens einen Punkt rettete.

1:1 hieß es am Ende vor der Super-Kulisse von knapp 900 Zuschauer – es war das gleiche Ergebnis wie im Hinspiel im Juli. Der Unterschied: Damals waren die Landsberger durch Sascha Mölders in Führung gegan­gen. Am Samstag machte Memmingen (mit Ex-Kapitän Fabi Lutz) das 1:0. In einer teilweise hektischen, recht hart geführten Partie (acht gelbe Karten) erzielte David Mihajlovic in der 28. Minute das 1:0.

Bild: Kommt ein Mölders angerauscht: Der TSV-Stürmer im Duell mit Memmingen-Keeper Tobias Werdich. Es gab Freistoß für den FCM. © Ernstberger

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