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Der „Monsterlauf“ des TSV Landsberg ist zu Ende. Nach zwölf Spielen ohne Niederlage kassierte der Fußball-Bayernligist am Samstag gegen den Tabellen-Zwölften FC Ismaning ein 1:2-Heimniederlage. Überraschend - und unnötig!

Landsberg – Jürgen Meissner, der sportliche Leiter der Kreisstädter, war nach der zweiten Saisonniederlage sichtlich angefressen – hatte seine Mannschaft doch gegen ein zunächst verunsichertes Team verloren, das acht Spieltage ohne Sieg war, dabei sieben Niederlagen kassiert hatte und zuletzt am 12. August (1:0 in Garching) gewonnen hatte. „Wir müssen das 2:0 nachlegen, dann gewinnen wir das Spiel“, so Meissner. Genau: Die Landsberger versäumten es, frühzeitig alles klar zu machen – und dann passierte ihnen genau das, worüber sie in dieser Saison schon so oft gejubelt hatten: Über späte Tore, die dieses Mal allerdings der Gegner erzielte.

Bild: Gleich jubeln die Landsberger: Timo Spennesberger zieht kurz vor der Halbzeitpause aus 20 Metern ab und erzielt das 1:0 für den TSV. © Ernstberger

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An der Niederlage gegen Ismaning waren für Jürgen Meissner, den sportlichen Leiter der Landsberger, auch Spieler „schuld“, die gar nicht auf dem Platz standen. „Wir haben einfach zu viele Verletzte, das können wir nicht so einfach kompensieren“, klagte Meissner nach dem 1:2 gegen Ismaning. 

In diesem Spiel musste kurzfristig ein ganz wichtiger Spieler passen: Steffen Krautschneider, mit fünf Treffern zweitbester Torschütze des TSV Landsberg, setzte wegen Oberschenkelproblemen aus, wurde durch Manuel Detmar (fünfter Start­elf-Einsatz) ersetzt. Zudem fehlte mit Matej Rados, der sich in Erlbach einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hatte, eine wichtige Abwehr-Alternative. „Beide sind aber für Samstag wieder Optionen“, sagt Spielertrainer Mike Hutterer. Auch der junge Vincent Stegmiller taucht seit dem 4:2 in Dachau (10. September) nicht mehr im Kader auf. Vor zwei Wochen kam der 19-jährige Mittelfeldmann sogar an Krücken ins Stadion. Es wurde zunächst ein Mittelfuß- oder Ermüdungsbruch be­fürchtet, doch Hutterer gibt nach dem MRT Entwarnung: „Nur“ ein Bluterguss am Knöchel. Kann aber auch dauern.

Bild: Wird nach dem letzten Spiel an der Schulter operiert: TSV-Spielertrainer Mike Hutterer (links). © Ernstberger

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In der Fußball-Bayernliga unterliegt der TSV Landsberg nach zwölf Spielen ohne Niederlage zu Hause dem FC Ismaning. Eine Gelb-Rote Karte ist der Knackpunkt.

Nach zwölf Spielen ohne Niederlage in der Fußball-Bayernliga hat es den TSV Landsberg erwischt. Gegen den FC Ismaning, der nur knapp über den Abstiegsrelegationsplätzen saß, war ein Sieg eigentlich Pflicht. Doch in Unterzahl gaben die Landsberger den schon fast sicheren Erfolg aus der Hand: Mit 1:2 unterlag der TSV. So geht Spielertrainer Mike Hutterer mit der Niederlage um.

Bild: Timo Spennesberger (weißes Trikot) erzielte die Landsberger Führung – für drei Punkte gegen Ismaning reichte sein Tor am Ende allerdings nicht. Foto: Thorsten Jordan

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Seit zwölf Spielen ist der TSV in der Fußball-Bayernliga ungeschlagen. Spielertrainer Hutterer räumt ein, abergläubisch zu sein – aber nicht in der Hinsicht.

Abergläubisch sei er schon, sagt Landsbergs Spielertrainer Mike Hutterer – aber nicht was die Zahl 13 betreffe. Das ist auch gut so, denn gegen Ismaning können die Landsberger am Samstag zu Hause das 13. Spiel in Folge in der Fußball-Bayernliga ohne Niederlage verbuchen. Anpfiff ist um 14 Uhr im 3C-Sportpark.

Bild: Mike Hutterer (am Ball) sagt von sich selbst, dass er durchaus abergläubisch sei – die Zahl 13 macht ihm aber keine Sorgen. Foto: Thorsten Jordan

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Das ist mal wieder eine Fußball-Geschichte aus der schier unerschöpflichen Abteilung „Er kam, sah und traf.“ Oder: Des Trainers glückliches Händchen… Die Rede ist von einem 27-jährigen Stürmer, der zwar (laut transfermarkt.de) schon 110 Bayern- und Landesliga-Spiele auf dem Buckel hat, beim TSV Landsberg in dieser Saison aber lediglich zweimal erste Wahl war: Manuel Detmar. 

Nur beim 3:1 in Rosenheim und beim 1:1 im Heimspiel gegen den SV Schalding-Heining stand Detmar bislang in der Startelf. Auch am vergangenen Sonntag bei Aufsteiger SV Erlbach drückte der „Langzeit-­Landsberger“ (kam 2014 aus Kaufering), der schon zwei Kreuzbandrisse überstanden hat, die Ersatzbank – bis zur 81. Minute, als er für Achim Speiser eingewechselt wurde. Nur eine Minute später setzte sich Detmar im Mittelfeld gegen mehrere Erlbacher durch und knallte den Ball ansatzlos aus 20 Metern in den linken Winkel. Das erste Saisontor des Landsbergers war das 2:1 für den TSV, der späte Siegtreffer in einem „schwierigen Spiel“, wie Spielertrainer Sascha Mölders sagte.

Bild: Er kam, sah und traf: Manuel Detmar (rechts) erzielte in Erlbach das Siegtor für den TSV Landsberg. © Ernstberger

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Der TSV Landsberg tut sich beim Bayernliga-Aufsteiger SV Erlbach lange schwer. Wieder legen die TSVler einen erfolgreichen Endspurt hin.

Beste Abwehr (Erlbach) trifft auf besten Angriff (Landsberg) – in der Fußball-Bayernliga setzte sich am Ende der beste Angriff durch. Mit 2:1 gewann der TSV Landsberg dieses wichtige Spiel, allerdings war es ein richtig hartes Stück Arbeit.

Bild: Sascha Mölders (schwarzes Trikot) traf in Erlbach nicht, trotzdem reichte es für Landsberg zum Sieg. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

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Er war der Last-Minute-Neuzugang des TSV Landsberg. Erst einen Tag vor dem Saisonauftakt des Fußball-Bayernligisten tauchte der Name Timo Spennesberger in der Transferliste des BFV auf. Und dann stand „Spenne“, wie sie ihn alle nennen, auch beim 2:1 gegen Hallbergmoos gleich in der Startelf auf. „Da hat er praktisch ohne Training gespielt“, so Spielertrainer Sascha Mölders. Und das nach fünf Monaten Verletzungspause (Schambeinentzündung).

Diesen Platz gab der 24-jährige Niederbayer (geboren in Bogen) nicht mehr her. In allen 14 Saisonspielen gehörte er zur ersten Elf – erst mit der Rückennummer 13, dann mit der 6. Grund für den Nummern-Wechsel: „Es war immer klar, dass ich die 6 bekomme – aber es hat gedauert, bis mein Trikot fertig war.“

Bild: Timo Spennesberger (weißes Trikot) ist schnell zu einer festen Größe beim TSV Landsberg geworden. © Ernstberger

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