Das Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga steigt in Landsberg

Der TSV Landsberg erwartet als Spitzenreiter der Bayernliga Süd den neuen Tabellenzweiten Schalding-Heining. Beide Teams weisen beeindruckende Serie vor.

Das Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga Süd steigt am Samstag im Landsberger 3C-Sportpark. Ab 14 Uhr empfängt Spitzenreiter TSV Landsberg den Tabellenzweiten SV Schalding-Heining. „Das sind die Spiele, wofür man Fußball spielt“, freut sich Landsbergs Spielertrainer Maik Hutterer auf die Partie und er hofft, dass dabei eine Serie beendet wird.

Bild: Der TSV Landsberg erwartet als Tabellenführer der Fußball-Bayernliga am Samstag Verfolger Schalding-Heining. Um 14 Uhr wird das Spitzenspiel im 3C-Sportpark angepfiffen. Foto: Christian Rudnik

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Landsberg freut sich aufs Top-Spiel

Die Siegesserie von Fußball-Bayernligist TSV Landsberg ist gerissen. Aber die Tor-Serie von Spielertrainer Sascha Mölders geht weiter. Beim 1:1 gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 München mussten die Kreisstädter nach fünf Siegen am Stück erstmals wieder Punkte lassen. Besonders bitter: Der Ausgleich für die „Junglöwen“ von Coach Frank Schmöller fiel vor rund 900 Zuschauern in Gilching erst in der 92. Minute. Und das durch einen umstrittenen Foulelfmeter.

„Ich glaube, das war eine Konzessionsentscheidung, nachdem die Löwen zuvor schon zweimal Elfmeter gefordert hatten“, sagt Spielertrainer Mike Hutterer, der den angeblichen Strafstoß verur­sacht hat. „Ich will nach einer Ecke klären und schieße den Ball gegen ihn. Das hat man auch gehört. Aber er lässt sich hin­fallen und der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß.“ Hutterer beteuert: „Ich kann nichts dafür, ich hab‘ den Ball gespielt. Und ich wäre der erste, der es zugibt, wenn es ein Foul gewesen wäre.“ Mölders: „Mutig vom Schiedsrichter…“ Fabian Rother nutzt die Chance und gleicht aus. Danach ist das Spiel zu Ende.

Bild: Mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden: Das Landsberger Spielertrainer-Duo Sascha Mölders (am Ball) und Mike Hutterer (links). © Ernstberger

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Warum Mölders mit dem Remis gegen die jungen Löwen gut leben kann

Sascha Mölders zählte zu den Kultspielern des TSV 1860 München. In der Fußball-Bayernliga trifft er mit dem TSV Landsberg auf die jungen Löwen. So hat er die Partie und die Atmosphäre erlebt.

Mit einem Traumtor brachte Sascha Mölders den TSV Landsberg früh in Führung – ausgerechnet im Fußball-Bayernligaspiel gegen seinen Ex-Verein TSV 1860 München II. Am Ende reichte es für Mölders und sein Team dennoch nicht zum Sieg, aber der Landsberger Spielertrainer kann mit dem 1:1-Remis gut leben.

Bild: Sascha Mölders trifft mit dem TSV Landsberg auf seinen Ex-Verein TSV 1860 München - kein gewöhnliches Spiel für den ehemaligen Löwen-Profi. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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Sascha Mölders trifft auf seine alte Liebe

Sascha Mölders war „der“ Kultfußballer beim TSV 1860 München. Jetzt ist er mit dem TSV Landsberg als Tabellenführer der Bayernliga bei der zweiten Mannschaft der Löwen zu Gast.

Von 2016 bis Januar 2022 spielte Sascha Mölders beim TSV 1860 München und erzielte für die Löwen in 212 Spielen 82 Tore. Am Freitagabend geht es für den ehemaligen Kultspieler der Sechziger zurück nach München: Als Spitzenreiter der Fußball-Bayernliga ist er mit dem TSV Landsberg bei der zweiten Mannschaft zu Gast. Eine Rückkehr mit vielen Emotionen? Das Landsberger Tagblatt hat nachgefragt.

Bild: Landsbergs Spielertrainer Sascha Mölders (Mitte) trifft am Freitagabend auf die zweite Mannschaft des TSV 1860 München Foto: Walter Brugger (Archivbild)

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Landsberg grüßt als Bayernlinga-Tabellenführer

„Platz eins oder zwei!“ Das ist das klar formu­lierte Saisonziel von Sascha Mölders, dem Spielertrainer des Fußball-Bayernligisten TSV Landsberg. Nach acht Spieltagen, also knapp einem Viertel der Saison, stehen die Kreisstädter schon mal da, wo sie am Ende hinwollen: Nach fünf Siegen am Stück grüßt der TSV von der Tabellenspitze. „Jetzt müssen wir gucken, dass wir da auch bleiben“, sagt Mölders, der maßgeblichen Anteil am Landsberger Höhenflug hat.

Beim 5:1 am Samstag gegen das bislang sieglose Schlusslicht Türkspor Augsburg gelang dem 37-jährigen Routinier bereits sein dritter Doppelpack in Folge. Und es war ein ganz besonderer: Der ehemalige Bundesliga-Stürmer traf in der zweiten (mit einem Heber nach „Zuckerpass“ von Kapitän Alex Benede) und vierten Minute. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon mal nach vier Minuten zweimal getroffen hatte“, sagt der Sturm-Tank, der sein Treffer­konto auf zehn Tore ausgebaut hat. Damit führt er jetzt die Torjägerliste der Bayernliga Süd alleine an.

Bild: So jubelt der Tabellenführer der Bayernliga-Süd: Nach dem 5:1 gegen Türkspor Augsburg gab es in der Kabine des TSV Landsberg fast kein Halten mehr. © TSV Landsberg

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TSV Landsberg wird seiner Favoritenrolle gerecht

In der Fußball-Bayernliga lässt der TSV Landsberg gegen Schlusslicht Türkspor Augsburg nichts anbrennen. Die Gastgeber profitieren doppelt von dem Erfolg.

Zweiter gegen Schlusslicht: Die Partie in der Fußball-Bayernliga zwischen dem TSV Landsberg und Türkspor Augsburg war die deutliche Angelegenheit, die man erwartet hatte. Mit 5:1 setzten sich die Landsberger durch und diesmal war es alles andere als ein Zittersieg – von dem die Landsberger sogar doppelt profitieren.

Bild: Für Türkspor Augsburg (rote Trikots) ging es meist zu schnell: Mit 5:1 setzen sich die Landsberger hoch verdient durch. Sascha Mölders (links) erzielte zwei Treffer, Timo Spennesberger (rechts) war ein Mal erfolgreich. Foto: Christian Rudnik

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TSV Landsberg verpflichtet Ersatz für Caravetta

Der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg muss bis Jahresende auf Neuzugang Sandro Caravetta verzichten. Ein junger Spieler aus Pullach wird nachverpflichtet.

Der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg hat auf den längerfristigen verletzungsbedingten Ausfall von Sandro Caravetta (22) bis zum Jahresende reagiert und vom SV Pullach Mälek Amdouni verpflichtet, der bereits am Samstag spielberechtigt ist. Dies gibt der TSV Landsberg in einer Pressemitteilung bekannt.

Bild: Sandro Caravetta (rechts) wechselte zu Saisonbeginn vom FC Gundelfingen zum TSV Landsberg. Verletzungsbedingt fällt er nun lange aus, deshalb haben die Landsberger einen Ersatz verpflichtet. Foto: Walter Brugger (Archivbild)

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