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Warum Mölders mit dem Remis gegen die jungen Löwen gut leben kann

Sascha Mölders zählte zu den Kultspielern des TSV 1860 München. In der Fußball-Bayernliga trifft er mit dem TSV Landsberg auf die jungen Löwen. So hat er die Partie und die Atmosphäre erlebt.

Mit einem Traumtor brachte Sascha Mölders den TSV Landsberg früh in Führung – ausgerechnet im Fußball-Bayernligaspiel gegen seinen Ex-Verein TSV 1860 München II. Am Ende reichte es für Mölders und sein Team dennoch nicht zum Sieg, aber der Landsberger Spielertrainer kann mit dem 1:1-Remis gut leben.

Bild: Sascha Mölders trifft mit dem TSV Landsberg auf seinen Ex-Verein TSV 1860 München - kein gewöhnliches Spiel für den ehemaligen Löwen-Profi. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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Sascha Mölders trifft auf seine alte Liebe

Sascha Mölders war „der“ Kultfußballer beim TSV 1860 München. Jetzt ist er mit dem TSV Landsberg als Tabellenführer der Bayernliga bei der zweiten Mannschaft der Löwen zu Gast.

Von 2016 bis Januar 2022 spielte Sascha Mölders beim TSV 1860 München und erzielte für die Löwen in 212 Spielen 82 Tore. Am Freitagabend geht es für den ehemaligen Kultspieler der Sechziger zurück nach München: Als Spitzenreiter der Fußball-Bayernliga ist er mit dem TSV Landsberg bei der zweiten Mannschaft zu Gast. Eine Rückkehr mit vielen Emotionen? Das Landsberger Tagblatt hat nachgefragt.

Bild: Landsbergs Spielertrainer Sascha Mölders (Mitte) trifft am Freitagabend auf die zweite Mannschaft des TSV 1860 München Foto: Walter Brugger (Archivbild)

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Landsberg grüßt als Bayernlinga-Tabellenführer

„Platz eins oder zwei!“ Das ist das klar formu­lierte Saisonziel von Sascha Mölders, dem Spielertrainer des Fußball-Bayernligisten TSV Landsberg. Nach acht Spieltagen, also knapp einem Viertel der Saison, stehen die Kreisstädter schon mal da, wo sie am Ende hinwollen: Nach fünf Siegen am Stück grüßt der TSV von der Tabellenspitze. „Jetzt müssen wir gucken, dass wir da auch bleiben“, sagt Mölders, der maßgeblichen Anteil am Landsberger Höhenflug hat.

Beim 5:1 am Samstag gegen das bislang sieglose Schlusslicht Türkspor Augsburg gelang dem 37-jährigen Routinier bereits sein dritter Doppelpack in Folge. Und es war ein ganz besonderer: Der ehemalige Bundesliga-Stürmer traf in der zweiten (mit einem Heber nach „Zuckerpass“ von Kapitän Alex Benede) und vierten Minute. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon mal nach vier Minuten zweimal getroffen hatte“, sagt der Sturm-Tank, der sein Treffer­konto auf zehn Tore ausgebaut hat. Damit führt er jetzt die Torjägerliste der Bayernliga Süd alleine an.

Bild: So jubelt der Tabellenführer der Bayernliga-Süd: Nach dem 5:1 gegen Türkspor Augsburg gab es in der Kabine des TSV Landsberg fast kein Halten mehr. © TSV Landsberg

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TSV Landsberg wird seiner Favoritenrolle gerecht

In der Fußball-Bayernliga lässt der TSV Landsberg gegen Schlusslicht Türkspor Augsburg nichts anbrennen. Die Gastgeber profitieren doppelt von dem Erfolg.

Zweiter gegen Schlusslicht: Die Partie in der Fußball-Bayernliga zwischen dem TSV Landsberg und Türkspor Augsburg war die deutliche Angelegenheit, die man erwartet hatte. Mit 5:1 setzten sich die Landsberger durch und diesmal war es alles andere als ein Zittersieg – von dem die Landsberger sogar doppelt profitieren.

Bild: Für Türkspor Augsburg (rote Trikots) ging es meist zu schnell: Mit 5:1 setzen sich die Landsberger hoch verdient durch. Sascha Mölders (links) erzielte zwei Treffer, Timo Spennesberger (rechts) war ein Mal erfolgreich. Foto: Christian Rudnik

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TSV Landsberg verpflichtet Ersatz für Caravetta

Der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg muss bis Jahresende auf Neuzugang Sandro Caravetta verzichten. Ein junger Spieler aus Pullach wird nachverpflichtet.

Der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg hat auf den längerfristigen verletzungsbedingten Ausfall von Sandro Caravetta (22) bis zum Jahresende reagiert und vom SV Pullach Mälek Amdouni verpflichtet, der bereits am Samstag spielberechtigt ist. Dies gibt der TSV Landsberg in einer Pressemitteilung bekannt.

Bild: Sandro Caravetta (rechts) wechselte zu Saisonbeginn vom FC Gundelfingen zum TSV Landsberg. Verletzungsbedingt fällt er nun lange aus, deshalb haben die Landsberger einen Ersatz verpflichtet. Foto: Walter Brugger (Archivbild)

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Der TSV Landsberg ist im Heimspiel klarer Favorit

In der Fußball-Bayernliga erwartet der TSV Landsberg am Samstag das Schlusslicht Türkspor Augsburg. Der Pokal ist inzwischen abgehakt.

Nach fünf Siegen in Folge hat es den TSV Landsberg nun doch erwischt: Im Pokalspiel gegen den Regionalligisten FV Illertissen setzte es für den Zweiten der Fußball-Bayernliga eine 0:4-Niederlage. Die gilt es schnell abzuhaken, denn bereits am Samstag geht es mit dem Heimspiel gegen Türkspor Augsburg in der Bayernliga weiter. Beginn ist um 14 Uhr.

Bild: So viel Zeit ist immer: Landsbergs Spielertrainer Sascha Mölders erfüllt Autogrammwünsche. Am Samstag erwarten er und sein Team Bayernliga-Schlusslicht Türkspor Augsburg. Foto: Christian Rudnik

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„Roter Teufel“ macht Landsbergs TSV-Nachwuchs froh

Sein sportlich größter Tag war jener 24. April 2004. Da wurde der 21-jährige Patrick Wittich im Berliner Olympiastadion vor 45.300 Zuschauern von Trainer Kurt Jara in der 84. Minute für Mika Nurmela eingewechselt. „Natürlich mein Highlight. Aber auch der Heimspiel­sieg eine Woche zuvor gegen Rostock auf dem Betzenberg, als ich zum ersten Mal im Kader stand, war ein tolles Erlebnis. Das war überwältigend“, erinnert sich der erfolgreiche U15-Trainer des TSV Landsberg.

Es war sein erster, aber auch einziger Bundesliga-Einsatz im Dress des 1. FC Kaiserslautern. Schwere Fuß- und Knieverletzungen (die erste gleich am Tag nach dem Bundesliga-Debüt bei den FCK-Amateuren), die zahlreiche Operationen zur Folge hatten, beendeten schon früh den Profi-Traum des „Betze-­Buben“, der ab der E-Jugend das Trikot des Pfälzer Traditions­vereins trug. Er spielte mit Stars wie Tim Wiese, Miro Klose, Ciriaco Sforza, Carsten Jan­cker, Christian Nerlinger oder Marin Hristov zusammen, er ist Sohn des legendären, langjährigen FCK-Zeugwarts Wolfgang Wittich und der Schwager von Ex-Nationalspieler Marco Reich.

Bild: Im Dress des 1. FC Kaiserslautern hatte Patrick Wittich nur einen Einsatz, dann beendete eine schwere Verletzung all seine Bundesliga-Träume. © 1. FC Kaiserslautern

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