Mike Hutterer hat beim TSV Landsberg Großes vor

Wenn der Coach die Bayerliga-Saison komplett durchspielen will

Seit Freitag befinden sich die Fußballer des TSV Landsberg wieder im Mannschaftstraining. Das Team bereitet sich auf den Saisonstart der Bayernliga Süd am 24. Juli vor. Auf dem Platz sind viele neue Gesichter zu sehen. Eines gehört zu Mike Hutterer, der gemeinsam mit Muriz Salemovic als spielender Coach wirken wird. Für den KREISBOTEN sprach Dietrich Limper mit dem neuen Trainer.

Unterstützt wird das Duo ab 1. Juli durch Tomas Tomic, der als Co-Trainer an der Linie stehen soll. Während Salemovic in der Lechstadt kein Unbekannter ist, kennt man Mike Hutterer nur als Spieler der Bayernliga, wo er in 262 Spielen neun Tore und sechs Assists verbuchen konnte und 42 Mal in die „Elf der Woche“ gewählt wurde. Der 31-jährige gebürtige Münchener lebt in der Landeshauptstadt, arbeitet als Angestellter im Öffentlichen Dienst und ist seit rund drei Wochen Vater eines Sohnes.

Bild: Mike Hutterer beobachtet die Spieler des TSV Landsberg aufmerksam beim Training.

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Das „neue Gesicht“ des TSV

Im ersten Training des Bayernligisten sind alle Spieler an Bord

Jetzt geht es ganz offiziell wieder los: Der Bayernligist TSV Landsberg startet in die Vorbereitung – und alle Spieler standen beim Auftakt auf dem Platz. Neu in der kommenden Saison ist nicht nur das Spielertrainer–Duo Muriz Salemovic und Michael Hutterer.

„Gott sei Dank geht der Fußball wieder los“, begrüßte TSV-Abteilungsleiter Sebastian Gilg die Mannschaft auf dem Platz. Es habe einen großen Umbruch gegeben, und „ihr seid jetzt das neue Gesicht des TSV. Ich bin mir sicher, wenn jeder in jedem Spiel 100 Prozent gibt, wird es eine erfolgreiche Saison“.

... weiterlesen ...

Bild: Mit dem neuen Spielertrainer-Duo Muriz Salemovic und Michael Hutterer (von links) ist der TSV Landsberg in die Vorbereitung auf die Bayernliga gestartet. Foto: Thorsten Jordan

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Landsberger Tagblatt - HIER

Der Kapitän des Bayernligisten TSV Landsberg geht von Bord

Sebastian Bonfert sagt „Servus!“

Landsberg – Diese Nachricht wird bei den Fußballfans des TSV Landsberg wahrscheinlich einschlagen wie eine Bombe: Der langjährige Kapitän und die Identifikationsfigur Sebastian „Bonfi“ Bonfert verlässt den Verein auf eigenen Wunsch. Das letzte Angebot des Sportlichen Leiters Jürgen Meissner lehnte er ab.

209 Punktspiele hat der heute 33-jährige Landsberger für den TSV bestritten. Dabei kam er auf 88 Tore, 33 Assists und trug viele Jahre die Kapitänsbinde des Bayernligisten. Der schlaksige Mittelfeldspieler war ein echter Stratege und Dirigent, mit einem guten Blick für den Mitspieler. Er konnte ein Spiel lesen und war dabei stets torgefährlich und zweikampfstark. Mit Sebastian Bonfert verliert der Verein eine Ikone und einen Kicker, der auch neben dem Platz stets engagiert war und unverhohlen seine Meinung kundtat.

Bild: Sebastian Bonfert möchte nicht mehr für den TSV Landsberg spielen. © Limper

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Jürgen Meissner: „Ganz oder gar nicht!“

Interview mit dem Sportlichen Leiter des TSV Landsberg

Landsberg – Im März hat Jürgen Meissner den Job des Sportlichen Leiters beim TSV Landsberg von Muriz Salemovic übernommen. Der 42-jährige ist im Hauptberuf Elektrotechnik-Bauleiter und wohnt mit Frau und zwei Kindern Karlshuld im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Sein Heimatverein ist der VfR Neuburg, bei dem er sowohl auf als auch neben dem Platz aktiv war. Im ausführlichen Gespräch mit dem KREISBOTEN-Mitarbeiter Dietrich Limper redet Jürgen Meissner über seine fußballerische Karriere, was er mit dem TSV Landsberg erreichen möchte und seine Liebe zum FC Chelsea.

Bild: Seit März 2021 Sportlicher Leiter beim TSV Landsberg: Jürgen Meissner. © Limper

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Saisonabbruch: Vereine entscheiden, wie es weitergeht

Landsberg – Die Proteste gegen die viel kritisierte „Quotienten-Regelung“ im neuen Paragraph 93 der Spielordnung des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) waren ganz offensichtlich zu massiv. Folge: Jetzt können und sollen die Vereine selbst entscheiden, wie es nach dem Abbruch der seit einem halben Jahr unterbrochenen Saison 2019/21 in Sachen Auf-und Abstieg weitergeht.

Denn mittlerweile steht fest, dass die am 10. Mai in Kraft getretene und bis 6. Juni gültige Bayerische Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung den geforderten „nahezu uneingeschränkten Trainingsbetrieb ab 3. Mai“ nicht zulässt. Deshalb hat der BFV-Vorstand die nächsten Schritte eingeleitet, die für die Frauen von der Bayernliga abwärts und die Herren ab der Regionalliga gelten sollen.

Wie geht es in der unterbrochenen Saison bezüglich Training und Ab- und Aufstieg weiter? Der BFV-Vorstand hat jetzt die nächsten Schritte eingeleitet. © Archivfoto: Limper

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

PM: Vertragsverlängerungen und Abgänge beim TSV 1882 Landsberg

Die sportliche Leitung des TSV 1882 Landsberg ist sehr glücklich darüber, dass gleich 4 Spieler des aktuellen Kaders auch in der kommenden Saison für den TSV Landsberg auflaufen werden. So konnten die Verträge von Andreas Fülla, Maximilian Holdenrieder, Branko Nikolic und Fabian Lutz um ein weiteres Jahr verlängert werden.

Nicht mehr im Kader des Bayernligisten stehen dagegen Julian Birkner, Martin Hennebach, Philipp Siegwart und Patrick Rösch. Der Verein bedank sich bei allen 4 Spielern für Ihr Engagement und wünscht ihnen für ihren weiteren sportlichen Lebensweg das Allerbeste.

Mit sportlichen Grüßen

Patrick Freutsmiedl

Lesen Sie dazu auch hier:

https://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/sport/Fussball-TSV-Landsberg-trennt-sich-von-treuem-Stuermer

Pokal oder Entschädigung?

Der TSV Landsberg entscheidet sich schnell. In der neuen Saison bleibt ein Routinier, und ein Perspektivspieler kommt

Den nächsten Neuzugang gibt der TSV Landsberg bekannt – und eine weitere Vertragsverlängerung. Während also beim Fußball-Bayernligisten weiter an der Kaderplanung für die neue Saison gebastelt wird, gilt es aber, noch eine Entscheidung für die laufende Saison zu treffen: Will man im Toto-Pokal weiter antreten oder nicht? Im Zuge der Corona-Pandemie hatte der Bayerische Fußball-Verband (BFV) die sportliche Vergabe der beiden bayerischen Starterplätze im DFB-Pokal-Wettbewerb bereits 2020 modifiziert: Ein Teilnehmer wird über den Toto-Pokal ermittelt, der andere im Ligapokal der Regionalliga Bayern. Während die Regionalligisten mit Sondergenehmigung wieder trainieren dürfen, sieht es bei den Teilnehmern des Toto-Pokals von der Bayernliga abwärts anders aus: Sie müssen, so teilt es der BFV mit, bei ihren jeweiligen Kreisverwaltungen eine Trainingsgenehmigung einholen – und das gilt auch für den TSV Landsberg.