Am vergangenen Donnerstag hat er seinen Vertrag für die Bayernliga-Saison 2022/23 unerschrieben, Mittags stand’s bereits online auf www.kreisbote.de, am Freitag wurde der „Transfercoup“ des TSV Landsberg offiziell verkündet. Und am Samstag tauchte Ex-Löwe Sascha Mölders (37) schon an seiner neuen Wirkungsstätte auf. Zusammen mit Ehefrau Ivonne, den Söhnen Noah und Lio sowie Martin Weiderer, dem künftigen Co-Trainer des TSV, den er selbst ausgewählt und mit dem er beim schon TSV Mering zusammengearbeitet hat, sah sich der ehemalige Bundesliga-Spieler die Partie seines künftigen Vereins gegen 1860 München II (1:3) an.
„Bis zum Strafraum spielen sie ganz gut, aber vorne fehlt’s“, analysierte der Ex-Profi, der seine Gelbsperre für Regionalligist SG Sonnenhof-Großaspach, seinem aktuellen Club, zum Ausflug in den 3C-Sportpark nutzte. Der Mannschaft hatte sich Mölders bereits am Donnerstag Abend beim Training vorgestellt.