Am letzten Spieltag im Kreis Zugspitze feiert der TSV Landsberg II in der Kreisklasse 7 ein Schützenfest. Issing verteidigt in der Gruppe 8 den ersten Platz.
Die Bayernliga-Reserve des TSV Landsberg verabschiedet sich standesgemäß: mit einem 6:1-Sieg gegen den SV Igling. Obwohl schon als Spitzenreiter für die Meisterrunde qualifiziert, feierte das Team einen Kantersieg. Dabei stach erneut Alessandro Mulas als Torjäger bei den Landsbergern heraus: Insgesamt dreimal war er erfolgreich und dominiert die Torjägerliste der Gruppe 7 mit 22 Treffern. Die Landsberger nehmen damit sechs Zähler mit.
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Der TSV Landsberg meldet sich in der Fußball-Bayernliga nach zwei Niederlagen in Folge eindrucksvoll zurück. Was der Schlüssel zum Erfolg in Hallbergmoos ist.
Diesmal habe die Heimfahrt wieder richtig Spaß gemacht, verriet Spielertrainer Sascha Mölders. Verständlich, denn die Landsberger Bayernliga-Fußballer fuhren beim Kellerkind Hallbergmoos nicht nur den erwarteten Pflichtsieg ein, sie lieferten diesmal auch wieder einen überzeugenden Auftritt ab. Der ehemalige Bundesliga-Profi verrät, was der Schlüssel zum Erfolg war.
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Der Landsberger „Aufstiegs-Express“, der anfangs so souverän durch die Fußball-Bayernliga gerast ist, ist ins Stottern gekommen. Der „Monster-Serie“ von zwölf Spielen ohne Niederlagen folgten zwei 1:2-Pleiten in Folge: Vergangene Woche auf eigenem Platz gegen den FC Ismaning, am Samstag bei der Zweiten von Drittligist FC Ingolstadt.
Das hat bittere Folgen: Das Team des Spielertrainer-Duos Sascha Mölders/Mike Hutterer, das sechs Spieltage Tabellenführer war, ist in letzten Vorrundenpartie hinter Herbstmeister SV Schalding-Heining (2:0 beim FC Deisenhofen) und Ingolstadt auf den 3. Platz abgerutscht –aus einem Vorsprung an der Tabellenspitze ist blitzschnell ein Sieben-Punkte-Rückstand auf den konstant gewinnenden Regionalliga-Absteiger aus Niederbayern (siebter Sieg in Folge) geworden. Platz 1 (und so den direkten Aufstieg) haben die Landsberger damit nicht mehr in der eigenen Hand. Nur noch Platz 2 – aber der bedeutet: Relegation gegen ein Regionalliga-Kellerkind.
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In der Bayernliga steht für den TSV Landsberg das letzte Spiel der Hinrunde an. Spielertrainer Sascha Mölders geht es in Ingolstadt um mehr als drei Punkte.
Die „13“ war doch nicht die Zahl des TSV Landsberg: Nach zwölf Spielen ohne Niederlage erwischte es den TSV am vergangenen Spieltag der Fußball-Bayernliga zu Hause gegen Ismaning. Am Samstag, bei der zweiten Mannschaft des FC Ingolstadt, soll die nächste Serie gestartet werden. Und TSV-Spielertrainer Sascha Mölders fordert noch etwas vom Team.
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Der „Monsterlauf“ des TSV Landsberg ist zu Ende. Nach zwölf Spielen ohne Niederlage kassierte der Fußball-Bayernligist am Samstag gegen den Tabellen-Zwölften FC Ismaning ein 1:2-Heimniederlage. Überraschend - und unnötig!
Landsberg – Jürgen Meissner, der sportliche Leiter der Kreisstädter, war nach der zweiten Saisonniederlage sichtlich angefressen – hatte seine Mannschaft doch gegen ein zunächst verunsichertes Team verloren, das acht Spieltage ohne Sieg war, dabei sieben Niederlagen kassiert hatte und zuletzt am 12. August (1:0 in Garching) gewonnen hatte. „Wir müssen das 2:0 nachlegen, dann gewinnen wir das Spiel“, so Meissner. Genau: Die Landsberger versäumten es, frühzeitig alles klar zu machen – und dann passierte ihnen genau das, worüber sie in dieser Saison schon so oft gejubelt hatten: Über späte Tore, die dieses Mal allerdings der Gegner erzielte.
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An der Niederlage gegen Ismaning waren für Jürgen Meissner, den sportlichen Leiter der Landsberger, auch Spieler „schuld“, die gar nicht auf dem Platz standen. „Wir haben einfach zu viele Verletzte, das können wir nicht so einfach kompensieren“, klagte Meissner nach dem 1:2 gegen Ismaning.
In diesem Spiel musste kurzfristig ein ganz wichtiger Spieler passen: Steffen Krautschneider, mit fünf Treffern zweitbester Torschütze des TSV Landsberg, setzte wegen Oberschenkelproblemen aus, wurde durch Manuel Detmar (fünfter Startelf-Einsatz) ersetzt. Zudem fehlte mit Matej Rados, der sich in Erlbach einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hatte, eine wichtige Abwehr-Alternative. „Beide sind aber für Samstag wieder Optionen“, sagt Spielertrainer Mike Hutterer. Auch der junge Vincent Stegmiller taucht seit dem 4:2 in Dachau (10. September) nicht mehr im Kader auf. Vor zwei Wochen kam der 19-jährige Mittelfeldmann sogar an Krücken ins Stadion. Es wurde zunächst ein Mittelfuß- oder Ermüdungsbruch befürchtet, doch Hutterer gibt nach dem MRT Entwarnung: „Nur“ ein Bluterguss am Knöchel. Kann aber auch dauern.
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