Beim TSV Landsberg wächst die Ungeduld

Am Samstag wartet mit Deisenhofen in der Bayernliga eine schwere Aufgabe auf die Fußballer des TSV Landsberg. Der Einsatz eines Leistungsträgers ist fraglich.

Jede Medaille hat zwei Seiten – das betrifft auch den TSV Landsberg: Nach den vier Unentschieden bislang ist der Bayernligist in der neuen Saison zwar noch ungeschlagen – aber eben auch noch ohne Sieg. Am Samstag, ab 14 Uhr, nehmen die Landsberger den nächsten Anlauf, dann zu Hause gegen Deisenhofen. Und langsam wird es Zeit für ein großes Erfolgserlebnis. Auf einen Leistungsträger muss das Team vermutlich verzichten.

Hatte man in den Spielen zuvor mit dem Remis gehadert, war man aufseiten der Landsberger mit dem 0:0 in Ingolstadt zufrieden. „Damit können wir leben“, sagt Spielertrainer Mike Hutterer. Er kassierte übrigens in Ingolstadt in den Schlussminuten Gelb-Rot und musste vom Platz – erst vor Kurzem hatte er noch gefordert, dass „mit den Roten Karten Schluss sein“ müsse. „Na ja“, sagt er mit einem Schmunzeln: „Die paar Minuten kann die Mannschaft auch auf mich verzichten, und ich bin ja auch nicht gesperrt.“ ...

Bild: Auf David Anzenhofer (links) müssen die Landsberger vermutlich wieder verzichten.

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