Der Landsberger „Aufstiegs-Express“, der anfangs so souverän durch die Fußball-Bayernliga gerast ist, ist ins Stottern gekommen. Der „Monster-Serie“ von zwölf Spielen ohne Niederlagen folgten zwei 1:2-Pleiten in Folge: Vergangene Woche auf eigenem Platz gegen den FC Ismaning, am Samstag bei der Zweiten von Drittligist FC Ingolstadt.
Das hat bittere Folgen: Das Team des Spielertrainer-Duos Sascha Mölders/Mike Hutterer, das sechs Spieltage Tabellenführer war, ist in letzten Vorrundenpartie hinter Herbstmeister SV Schalding-Heining (2:0 beim FC Deisenhofen) und Ingolstadt auf den 3. Platz abgerutscht –aus einem Vorsprung an der Tabellenspitze ist blitzschnell ein Sieben-Punkte-Rückstand auf den konstant gewinnenden Regionalliga-Absteiger aus Niederbayern (siebter Sieg in Folge) geworden. Platz 1 (und so den direkten Aufstieg) haben die Landsberger damit nicht mehr in der eigenen Hand. Nur noch Platz 2 – aber der bedeutet: Relegation gegen ein Regionalliga-Kellerkind.
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