Die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg verlassen den 3C-Sportpark

Am Mittwoch holen die Fußballer des TSV Landsberg das Bayernligaspiel gegen Kirchanschöring nach. Warum es das vorerst letzte Spiel des Herrenteams auf der TSV-Anlage ist.

Angesichts des Spielverlaufs ist Sebastian Gilg, Fußball-Abteilungsleiter beim TSV Landsberg, mit dem 1:1 in Wasserburg vergangenen Freitag nicht recht zufrieden. Schon am Mittwoch steht für den Bayernligisten die nächste Partie an, Kirchanschöring kommt ab 18.30 Uhr in den 3C-Sportpark. Diese Partie wird vorerst die letzte dort sein – die Verantwortlichen haben sich nach einer anderen Spielstätte umgesehen.

Im 3C-Sportpark haben sich die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg eingerichtet. Bald heißt es aber für sie umziehen in andere Kabinen – jedenfalls in den nächsten Heimspielen.
Bild: Julian Leitenstorfer (Archiv)

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TSV will die Sensation wiederholen

Im Herbst 2019 landet der TSV Landsberg einen Überraschungssieg gegen den damaligen Bayernliga-Spitzenreiter Wasserburg. Seitdem ist aber vieles anders

Mit dem 6: 5-Pokalsieg in Kottern ist dem TSV Landsberg der Auftakt nach der langen Corona-Pause perfekt gelungen. Jetzt geht es erstmals wieder um Punkte in der Bayernliga, da kämpft die Mannschaft von Trainer Edgar Weiler um den Klassenerhalt. Und dieses erste Spiel hat es in sich: Am Freitagabend, ab 19.30 Uhr, müssen die Landsberger beim Tabellendritten Wasserburg antreten. Auf einen Leistungsträger muss Weiler da allerdings verzichten.

Über ein Jahr ist es her, als der TSV Landsberg (schwarze Trikots) den 4:0-Überraschungssieg gegen den damaligen Tabellenführer Wasserburg feierte. Auch wenn in beiden Teams viele Spieler von damals nicht mehr dabei sind: TSV-Trainer Edgar Weiler ist sicher, dass Wasserburg diese Niederlage nicht vergessen hat. Bild: Julian Leitenstorfer (Archiv)

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Landsberg siegt im Elfmeter-Krimi

Beim Pokalspiel in Kottern gerät der TSV Landsberg drei Mal in Rückstand. Aber die Mannschaft von Trainer Weiler zeigt Moral. Ein Spieler rückt besonders in den Mittelpunkt

Drei Mal einen Rückstand aufgeholt und am Ende im Elfmeterschießen die Nerven behalten: Die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg feiern im ersten Pflichtspiel nach der Corona-Pause einen beeindruckenden Sieg. Im Pokalspiel beim TSV Kottern setzt sich Trainer Edgar Weiler mit seinem Team mit 6: 5 durch. War schon das Spiel kurios, so gilt das noch mehr für das Elfmeterschießen.

Der TSV Landsberg steht in der nächsten Runde im Pokal: Alessandro Mulas (links) traf in Kottern zwei Mal im Spiel, Andreas Fülla verwandelte sicher im entscheidenden Elfmeterschießen.
Bild: Julian Leitenstorfer (Archiv)

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Geduld ist gefragt

Das erste Spiel des TSV Landsberg wird abgesagt. Der Bayernligist ist nicht allein

Die Enttäuschung war riesengroß: Der TSV Landsberg fieberte dem ersten Spiel in der Bayernliga nach rund sechs Monaten Zwangspause entgegen, dann kam am Freitagabend die überraschende Absage (wir berichteten). Nach dem langen Warten und dem verschobenen Start mussten Trainer Edgar Weiler und sein Team damit den nächsten Rückschlag verkraften. Aber nicht nur den Landsbergern erging es so.

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Erfolgreich die Vorbereitung beendet

Der TSV Landsberg setzt sich im letzten Testspiel gegen Ichenhausen durch. Für Kapitän Sebastian Bonfert endet die Partie jedoch vorzeitig. Ab Samstag geht es wieder um Punkte

Mit einem Sieg beenden die Bayernligafußballer des TSV Landsberg die Vorbereitung. Nach einer sehr guten ersten und etwas zerfahrenen zweiten Halbzeit stand es in der Partie gegen den Landesligisten Ichenhausen am Ende 2:1 für die Landsberger. Allerdings gab es auch einen Schreckmoment für TSV-Trainer Edgar Weiler: Kurz nach der Pause musste Kapitän Sebastian Bonfert verletzt ausgewechselt werden.

Für Landsbergs Kapitän Sebastian Bonfert endete das letzte Testspiel vorzeitig: Nach dem Zusammenprall mit Keeper Hollenzer musste er verletzt ausgewechselt werden.

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„Hauptsache, wir können wieder kicken“

Der TSV Landsberg absolviert nach der Corona-Pause die ersten beiden Testspiele. Die Ergebnisse sind so unwichtig wie noch nie. Und an einige Bedingungen müssen sich alle erst einmal gewöhnen

Kein gemeinsamer Torjubel, kein Einlaufen und Shakehands vor dem Anstoß, kein Spielerkreis nach dem Abpfiff und keine Zuschauer – die ersten Testspiele des TSV Landsberg nach der Corona-Zwangspause waren schon eigenartig. „Egal, Hauptsache, wir können wieder kicken“, kommentiert TSV-Neuzugang Moritz Nebel die Situation. Und dennoch: Die Vorschriften machen es nicht leicht für die Fußballer.

Auf dem Spielfeld ist es vorbei mit Abstand halten: Zwei Testspiele haben die Landsberger (schwarze Trikots) bereits absolviert. Nach einem Sieg gegen Denklingen am Freitag, gab es gegen den FCA II am Samstag eine Niederlage. Doch die Ergebnisse waren absolute Nebensache. Bild: Julian Leitenstorfer

Der TSV spielt und die Tribüne bleibt leer

Am heutigen Samstag bestreiten die Landsberger ein Testspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Augsburg. Zuschauer sind keine erlaubt und es fehlen auch einige Spieler

Ein Wechselbad der Gefühle durchlebte nicht nur Edgar Weiler in den vergangenen Tagen: Der neue Cheftrainer des TSV Landsberg freute sich auf die ersten Testspiele – dann wurden diese bis 16. August verboten – und jetzt darf doch gespielt werden. Bereits am Freitagabend fand eine Partie gegen den Kreisligisten VfL Denklingen statt, am Samstag erwartet der TSV dann den FCAII. Allerdings: Ohne Zuschauer und es werden auch einige Spieler noch aussetzen müssen.

Bei einigen Schlagerspielen herrschte auf der Tribüne im 3C-Sportpark richtig Gedränge. Dazu wird es so schnell nicht kommen – wegen der Corona-Pandemie sind bei Testspielen keine Zuschauer erlaubt.