Kommt Matej Rados zum TSV Landsberg?

Der TSV Schwabmünchen steht bereits als Absteiger aus der Fußball-Bayernliga fest. Und ist am vergangenen Freitag in Wasserburg wegen Spielermangels schon gar nicht mehr angetreten. Klar, dass sich jetzt andere Vereine um die Leistungsträger des Tabellenletzten, der vor kurzem beim 1:2 im 3C-Sportpark noch eine prima Vorstellung bot, bemühen, beziehungsweise dass sich die Spieler selbst bei anderen Clubs anbieten.

Dem Vernehmen nach ist auch der TSV Landsberg, der aktuell eine Reihe von Spielern testet, an Akteuren vom „Nachbarn“ aus dem Landkreis Augsburg interessiert. Ganz heißer Kandidat ist nach KREISBOTE-Informationen Abwehrspieler Matej Rados (Foto). Der 22-jährige Kroate, 1,87 Meter groß, der sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Verteidigung spielen kann, war in der Jugend beim FC Augsburg (U17) und in Memmingen (U19) aktiv, spielte später in seiner Heimat in Dugopolje und Hrvace. 2020 wechselte er nach Schwabmünchen. Die Verhandlungen sollen schon sehr weit sein. Fakt ist: Rados war bereits in Landsberg im Probetraining und konnte da überzeugen.

Bild: Die Fußball-Bayernligisten des TSV Landsberg erwarten weitere Verstärkungen.© Ernstberger

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Landsberger Pleite gegen neuen Torwart

Ein Monat komplett zum Vergessen: Fußball-­Bayernligist TSV Landsberg hat von den fünf Spielen im April vier verloren. 0:1 gegen Kottern und Hankofen-Hailing, 0:3 in Pullach und jetzt am Samstag 1:3 gegen die Zweite des TSV 1860 München, die die Kreisstädter damit überholten und auf Tabellenplatz 7 verdrängten. 

Mann der Partie vor 410 Zuschauern war Jung-Löwe Leon Tutic (20), der alle drei Tore erzielte (23., 45. und 54. Minute). Für die in allen Belangen unter­legenen, teils lustlos wirkenden Landsberger, bei denen Abwehrspieler Sebastian Schmeiser schon nach zwölf Minuten ausgewechselt werden musste (Faserriss im Oberschenkel, Saison-Aus) traf Luca Wollens in der 26. Minute zum 1:1.

Bild: Da geht’s lang – nach Landsberg. Noch-Löwe David Hundertmark (Foto) hütet in der neuen Saison das Tor der Lechstädter.© Ernstberger

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Neuzugang Sascha Mölders schon in Landsberg

Am vergangenen Donnerstag hat er seinen Vertrag für die Bayernliga-Saison 2022/23 unerschrieben, Mittags stand’s bereits online auf www.kreisbote.de, am Freitag wurde der „Transfercoup“ des TSV Landsberg offiziell verkündet. Und am Samstag tauchte Ex-Löwe Sascha Mölders (37) schon an seiner neuen Wirkungsstätte auf. Zusammen mit Ehefrau Ivonne, den Söhnen Noah und Lio sowie Martin Weiderer, dem künftigen Co-Trainer des TSV, den er selbst ausgewählt und mit dem er beim schon TSV Mering zusammengearbeitet hat, sah sich der ehemalige Bundesliga-Spieler die Partie seines künftigen Vereins gegen 1860 München II (1:3) an.

„Bis zum Strafraum spielen sie ganz gut, aber vorne fehlt’s“, analysierte der Ex-Profi, der seine Gelbsperre für Regionalli­gist SG Sonnenhof-Großaspach, seinem aktuellen Club, zum Ausflug in den 3C-Sportpark nutzte. Der Mannschaft hatte sich Mölders bereits am Donnerstag Abend beim Training vorgestellt.

Bild: War am Samstag beim Spiel gegen die „kleinen Löwen“ bereits Gast im 3-C-Park: Neuzugang Sascha Mölders (Mitte), der den TSV Landsberg in die Regionalliga führen soll. © Ernstberger

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Der TSV Landsberg trifft auf die „jungen Löwen“

Die Landsberger Bayernliga-Fußballer erwarten am Samstag den TSV 1860 München II. Anschließend steht im 3C-Sportpark noch ein besonderes Derby an.

Auch wenn der TSV Landsberg im Rennen um Platz zwei in der Fußball-Bayernliga praktisch ausgeschieden ist: Das Spiel gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 München, Beginn 14 Uhr, dürfte dennoch ein packendes Spiel werden. Und im Anschluss steht dann auch noch ein Landsberger Stadtderby an, dafür hat der Verein eine besondere Aktion vorbereitet.

Bild: Am Samstag steht für den TSV Landsberg das Rückspiel gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 München an. Beginn ist um 14 Uhr im 3C-Sportpark. Foto: Jordan

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Landsberger Tagblatt - HIER

Fix! Ex-Löwe Mölders stürmt für Landsberg

Manchmal werden Träume, beziehungsweise Wünsche wahr. „Sascha Mölders schießt Landsberg in die Regionalliga“, lautete am 29. Dezember 2021 eine der Sport-„Wunsch-Schlagzeilen“ zum Neuen Jahr im KREISBOTEN. Dazu der Text: „Ex-Löwen-Kapitän Sascha Mölders wechselt zum TSV Landsberg und wird der lange gesuchte „Knipser“ im Sturm. Dank seiner Tore gelingt den Lechstädtern der Aufstieg in die Regionalliga.“ Der ganze Artikel war versehen mit einer Foto-Montage: Mölders schon mal im Landsberger Dress .

Fast auf den Tag genau vier Monate später ist die Verpflichtung der hochkarätigsten Verstärkung in der Geschichte des TSV Landsberg fix. Mölders, der ehemalige Bundesliga-Stürmer, der von 2011 bis 2016 für den FC Augsburg (92 Spiele, 18 Tore) und anschließend bis Ende 2021 für 1860 München (194 Spiele, 94 Tore) auflief, hat – nicht zuletzt dank der Unterstützung des Vereins durch Hauptsponsor 3C Carbon-Group – zur neuen Saison einen Vertrag beim aktuellen Fußball-Bayernligisten unterschrieben. Mölders, die selbsternannte „Wampe von Giesing“ (so lautet das Motto der T-Shirts in seinem Online-Shop), ist aktuell mit seinen 37 Jahren noch bei Regionalligist SG Sonnenhof-Großaspach als spielender Co-Trainer aktiv. Eine ähnliche Funktion ist für den ehemaligen Publikumsliebling der Münchner Löwen, der in Mering bei Augsburg wohnt, auch bei den Kreisstädtern vorgesehen.

Bild: Kult-Stürmer Sascha Mölders, hier beim Fußball-Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach, spielt in der neuen Saison für den TSV Landsberg. © Imago Sportfotodienst GmbH

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Kreisboten - HIER

Wechsel zum TSV Landsberg? Jetzt spricht Sascha Mölders

Es wäre der Kracher: Sascha Mölders als Spieler oder Spielertrainer beim Fußball-Bayernligisten TSV Landsberg. So ist der Stand der Verhandlungen.

Bild: Trägt Sascha Mölders bald die Farben des TSV Landsberg? Unsere Redaktion hat mit ihm gesprochen. Foto: Ulrich Wagner/dpa (Archivbild)

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Landsberger Tagblatt - HIER

Der TSV Landsberg vergibt einen Matchball

Bayernliga-Spitzenreiter Hankofen gewinnt knapp. Rechnerisch ist Platz zwei aber für den TSV Landsberg noch drin.

Nichts wurde es mit der Revanche für den TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga: Im Nachholspiel unterlagen die Gastgeber Spitzenreiter Hankofen mit 0:1. Ein umstrittenes Tor in der 22. Minute gab am Ende den Ausschlag zugunsten der Gäste.

Bild: Mit einem Sieg gegen Hankofen hätte der TSV Landsberg (weiße Trikots) im Kampf um Platz zwei Boden gutmachen können, doch die TSVler unterlagen knapp. Foto: Christian Rudnik

Den kompletten Beitrag finden Sie online im Landsberger Tagblatt - HIER