Fußball-Bayernligist TSV Landsberg steht in der zweiten Hauptrunde des bayerischen Toto-Pokals (Mitte August/Auslosung am Freitag um 16 Uhr).
Landsberg – Es war gestern Abend allerdings ein hartes Stück Arbeit, bis der 6:5-Sieg bei Bayernliga-Konkurrent Schwaben Augsburg feststand. Erst im Elfmeterschießen machte der TSV alles klar.
Die gegenüber der 1:2-Niederlage gegen Gundelfingen stark veränderte Mannschaft (unter anderem mit Keeper Abdoulaye Gueye, Achim Speiser, Sando Caravetta und Neuzugang Bryan Stubhan in der Startelf sowie Sascha Mölders, Steffen Krautschneider und Timo Spennesberger auf der Bank) lag in einem ausgeglichenen Spiel nach den regulären 90 Minuten 0:1 hinten, Marco Schneider hatte die Schwaben in der 71. Minute mit 1:0 in Führung gebracht – „mal wieder mit einem Sonntagsschuss“, so Mölders.
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Der glückliche Last-Minute-2:1-Sieg gegen Hallbergmoos, am Dienstag ein 1:1 beim FC Memmingen und jetzt am Samstag eine überraschende 1:2-Heimpleite gegen den FC Gundelfingen – Aufstiegsfavorit TSV Landsberg ist trotz namhafter Neuzugänge noch nicht richtig in der neuen Saison angekommen.
Vier Punkte aus der Englischen Start-Woche – das kann nicht der Anspruch eines Top-Teams sein. Kein Widerspruch von Spielertrainer Mike Hutterer: „Das stimmt. Wir wollten mit sieben Punkten starten.“ In der vergangenen Saison hatte der TSV noch beide Spiele gegen Gundelfingen ohne Gegentor gewonnen (1:0 und zuletzt 3:0 im April), hatte nach drei Spieltagen aber erst drei Punkte auf dem Konto.
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Für die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg gibt es gegen den FC Gundelfingen die erste Niederlage in der neuen Saison. Wieder ist Sascha Mölders für die Gastgeber erfolgreich.
Nach einem Sieg und einem Unentschieden gibt es für die Landsberger Bayernliga-Fußballer im dritten Saisonspiel die erste Niederlage. Mit 1:2 muss sich der Gastgeber dem FC Gundelfingen geschlagen geben. Dabei machen sich die Landsberger selbst das Leben schwer.
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Die D3 des TSV Landsberg wird ungeschlagen Meister in Ihrer Liga
Eine fantastische Saison und Jahr 2022 konnten die Spieler, Trainer und Eltern der D3 Junioren dieses Jahr genießen. Endlich konnte man nach Corona wieder Vollgas geben und das taten die Jungs mit Vehemenz.
Am Ende, nach einer 92-minütigen Hitzeschlacht, konnten sie es selbst nicht ganz fassen: Die Spieler des TSV Landsberg bildeten eine ausgelassene Jubel-Traube vor der Trainerbank, ein paar lagen am Boden, da gab‘s kein Halten mehr. Und später ging’s in der Kabine rund. Da durfte auch Jürgen Meissner, der sportliche Leiter, wieder mitjubeln, der in der zweiten Halbzeit wegen eines Schubsers Rot gesehen hatte. Die Freuden-Gesänge nach dem 2:1-Last-Minute-Auftaktsieg des Fußball-Bayernligisten gegen den VfB Hallbergmoos waren im ganzen Sportpark zu hören.
„Auf dem Platz und in der Kabine hat man gemerkt, wie wichtig dieser Sieg für den Kopf war. Ein richtig geiles Gefühl, wir haben eine richtig geile Mentalität beweisen“, freute sich TSV-Spielertrainer Mike Hutterer. Spielertrainer-Kollege Sascha Mölders strahlte: „Solche Siege sind von der Emotionalität her wunderbar.“ VfB-Trainer Matthias Strohmaier gratulierte „ungern“, wie er zugab. Und fügte an: „Solche Siege sind mehr wert als ein 3:0 oder 4:0.“
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Da wollte Landsbergs sportliche Leitung wohl den Gegner überraschen: „Wir werden den Namen erst am Samstag bekannt geben“, sagte Jürgen Meissner am Donnerstag auf Nachfrage des KREISBOTEN über den nächsten Neuzugang des TSV. Der Wechsel on Timo Spennesberger (24) vom TSV 1860 München II in die Kreisstadt war dann aber schon am Freitag in mehreren Fußball-Online-Magazinen nachzulesen…
Nach nur drei Trainingseinheiten mit seiner neuen Mannschaft lief „Spenne“ gegen Hallbergmoos erstmals im Trikot mit der Rückennummer 13 (aber noch ohne Namens-Aufdruck) für den TSV auf, bot beim Debüt eine ordentliche Leistung im Mittelfeld. Landsberg reagierte mit der Verpflichtung des gebürtigen Straubingers auf den Ausfall von Daniel Leugner, der am Knie operiert werden musste (KREISBOTE berichtete exklusiv) und wohl bis Oktober ausfällt. Leugner hat nach der OP noch Schmerzen, konnte am Samstag nicht zuschauen. Sein Trikot mit der Nummer 20 „vertrat“ ihn auf dem Mannschaftsfoto.
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