In der Fußball-Bayernliga erwartet der TSV Landsberg am Samstag das Schlusslicht Türkspor Augsburg. Der Pokal ist inzwischen abgehakt.
Nach fünf Siegen in Folge hat es den TSV Landsberg nun doch erwischt: Im Pokalspiel gegen den Regionalligisten FV Illertissen setzte es für den Zweiten der Fußball-Bayernliga eine 0:4-Niederlage. Die gilt es schnell abzuhaken, denn bereits am Samstag geht es mit dem Heimspiel gegen Türkspor Augsburg in der Bayernliga weiter. Beginn ist um 14 Uhr.
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Sein sportlich größter Tag war jener 24. April 2004. Da wurde der 21-jährige Patrick Wittich im Berliner Olympiastadion vor 45.300 Zuschauern von Trainer Kurt Jara in der 84. Minute für Mika Nurmela eingewechselt. „Natürlich mein Highlight. Aber auch der Heimspielsieg eine Woche zuvor gegen Rostock auf dem Betzenberg, als ich zum ersten Mal im Kader stand, war ein tolles Erlebnis. Das war überwältigend“, erinnert sich der erfolgreiche U15-Trainer des TSV Landsberg.
Es war sein erster, aber auch einziger Bundesliga-Einsatz im Dress des 1. FC Kaiserslautern. Schwere Fuß- und Knieverletzungen (die erste gleich am Tag nach dem Bundesliga-Debüt bei den FCK-Amateuren), die zahlreiche Operationen zur Folge hatten, beendeten schon früh den Profi-Traum des „Betze-Buben“, der ab der E-Jugend das Trikot des Pfälzer Traditionsvereins trug. Er spielte mit Stars wie Tim Wiese, Miro Klose, Ciriaco Sforza, Carsten Jancker, Christian Nerlinger oder Marin Hristov zusammen, er ist Sohn des legendären, langjährigen FCK-Zeugwarts Wolfgang Wittich und der Schwager von Ex-Nationalspieler Marco Reich.
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Mölders, Mölders, Mölders, Mölders, Mölders – nein, das ist kein Wiederholungsfehler. Sondern: Das soll zeigen, wie oft der Spielertrainer in den letzten drei Spielen für Fußball-Bayernligist TSV Landsberg getroffen hat.
Beim TSV könnte man die „Englische Woche“ umbenennen: In „Mölders-Woche.“ Je zweimal traf der ehemalige Münchner „Löwe“ beim 3:1 in Rosenheim und beim 3:2 unter der Woche gegen Schwaben Augsburg, am Sonntag machte er beim 2:0 in Nördlingen in der Schlussminute den zweiten Landsberger Treffer.
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In der Fußball-Bayernliga geht es für den TSV Landsberg am Samstag zum Aufsteiger nach Nördlingen. Am Dienstag steht dann im 3C-Sportpark schon das nächste Pokalspiel auf dem Programm.
Der TSV Landsberg ist inzwischen da, wo er hin will: an der Tabellenspitze der Fußball-Bayernliga. Zwar aufgrund des Torverhältnisses nicht ganz oben, aber punktgleich mit Spitzenreiter Ismaning. Am Samstag geht es für die Landsberger nun zum Aufsteiger nach Nördlingen und bereits am Dienstag steht das nächste Pokalspiel an, dann zu Hause gegen den Regionalligisten Illertissen.
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Fußball-Bayernligist TSV Landsberg und Sascha Mölders (37): Das passt immer besser. Auch beim 3:2 am Dienstag gegen Schwaben Augsburg erzielte der Ex-Löwe zwei Tore (zum 1:0 und 3:1) und sicherte seiner Mannschaft damit drei Punkte. Zudem trug sich Steffen Krautschneider mit dem 2:0 in die Torschützenliste ein.
Der Jubel in der Kabine nach dem dritten Punktspiel-Sieg war riesig. Landsberg kletterte mit diesem Erfolg mit 13 Punkten auf den 2. Tabellenplatz hinter dem punktgleichen FC Ismaning, Mölders belegt nach seinem zweiten Doppelpack in Folge mit sieben Toren in sechs Spielen Rang 2 in der Torschützenliste der Bayernliga Süd. Der Spielertrainer liefert, sieben von 13 Landsberger Toren gehen auf sein Konto – genau deswegen wurde der Routinier verpflichtet. Motto: Mit Mölders auf Erfolgskurs!
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