Nicht nur die Fußballer der U15 (C1) des TSV Landsberg waren erfolgreich (der KREISBOTE berichtete), sondern auch die U13 (D1) und U12 (D2) haben Historisches geleistet. Sie sind in die Bezirksober- beziehungsweise Kreisliga aufgestiegen. Damit ging das Jahr 2021 für die Jugendabteilung der Lechstädter ausgesprochen erfreulich zu Ende.
D1-Trainer Sebastian Spörer blickt stolz auf die vergangene Saison zurück: „Unser Erfolgsgeheimnis ist die Ansammlung von sehr talentierten Jungen und Mädchen des Jahrgangs 2009. Wir haben es geschafft, den Spaß am Fußball aufrecht zu erhalten. Unser Bemühen ist es, dass die Kinder untereinander Freundschaften entwickeln. Das wirkt sich positiv auf dem Platz aus und sorgt für gute Stimmung.“
Bild: Höher geht‘s nicht: Die D1-Jugend des TSV Landsberg ist in die Bezirksoberliga aufgestiegen. Oben: Luka Xie und Yannik Weigel (rechts); mittlere Reihe von links: Trainer Benjamin Vögel, Elias Bachmeir, Leon Friemel, Lukas Rossa, Batkam Yimnga Woumnga, Moritz Schlegel und Trainer Sebastian Spörer; vorne von links: Henri Fichtl, Laura Fühler, Stephanie Buna, Finley Mertins und Leonas Dech; beim Fototermin nicht dabei: Moritz Mergler und Xaver Kaltenecker. © TSV LL
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Die Fußballer des TSV Landsberg erwarten in der Bayernliga die Reserve des FC Ingolstadt. Spielertrainer Muriz Salemovic kämpft mit sich und lobt den Gegner.
Platz zwei mit der zweiten Mannschaft und Rang sechs mit der ersten: Sebastian Gilg, Abteilungsleiter Fußball beim TSV Landsberg, ist vollauf zufrieden. Denn nicht nur bei den Senioren läuft es rund, auch im Jugendbereich gibt es Erfolge zu feiern. Beim Bayernliga-Team verabschiedet sich aber ein Abwehrspezialist.
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Es tut sich was, in der Nachwuchsarbeit bei den Fußballern des TSV Landsberg. Die jüngsten Erfolge der D- bzw. C-Jugend sind keine Zufallsereignisse, sondern spiegeln eine Entwicklung wieder, die vom Verein gewollt und gefördert wird. Der KREISBOTE hat sich mit Jugendleiter Stefan Drischberger, U15-Trainer Patrick Wittich und U13-Coach Sebastian Spörer getroffen, um über die Fortschritte in der Arbeit mit den Kids zu sprechen.
Drischberger: „Zu meiner Anfangszeit als Jugendleiter, war es sehr schwierig, an gute Jugendtrainer zu kommen. Meistens wurden engagierte Väter als Trainer verhaftet. Die Aufbauarbeit im Jugendbereich war beim TSV nicht so einfach. Wir waren im Umbruch und mussten einige gute Entscheidungen treffen. Ich hatte das Glück, dass wir gute Papas mit einem Fußballhintergrund hatten. Damit haben wir bei einigen Jahrgängen einen guten Grundstein legen können. Im Laufe der Zeit haben dann auch Trainer von außerhalb angefragt, ob sie nicht hier arbeiten könnten. Ebenso wie bei den Spielern hat es sich gewandelt. Der eine oder andere Trainer will zu uns kommen.“
Herr Wittich, Sie haben im Jugendbereich ein paar Stationen hinter sich – zum Beispiel bei Fortuna Düsseldorf. Wie ist der TSV Landsberg denn aufgestellt?
Wittich: „Der Jugendbereich wurde neu aufgebaut und man kann von einem Drei-Phasen-Modell sprechen. Zuerst kommt Aufbau, dann Festigung und jetzt befinden wir uns in der Weiterentwicklung. Die Erfolge der D- und C-Jugend sind deshalb wichtig, damit der leistungsorientierte Gedanke gefördert wird. Die erste Mannschaft spielt Bayernliga, deshalb brauchen wir einen guten Unterbau. Die Trainer sind super engagiert und machen sich viele Gedanken über das Training, um die Kinder gezielt auszubilden.“
Bild: Sie haben beim TSV Landsberg einen Stein ins Rollen gebracht (von links): die Nachwuchstrainer Patrick Wittich, Stefan Drischberger und Sebastian Spörer. © Limper
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Der neue Trikotsatz der U15 des TSV Landsberg wurde gesponsert von Juwelier Heidelberg
Die C1 des TSV 1882 Landsberg durfte die Hinrunde mit einem neuen Trikotsatz spielen! Wir danken der Firma Juwelier Heidelberg für die Unterstützung unserer C1 und freuen uns den Trikotsatz nach dem Aufstieg in der BOL präsentieren zu dürfen. Gerade jetzt in diesen Zeiten freuen wir uns ganz besonders, dass es lokale Unternehmen gibt, die den Jugendsport unterstützen.
Vor 300 Zuschauern haben die Fußballer des TSV Landsberg am Samstag einen herben Rückschlag einstecken müssen. Die Bayernliga-Partie gegen den FC Ingolstadt II ging mit 0:1 verloren. Dabei war Branko Nikolic der doppelte Unglücksrabe: Er erzielte nicht nur ein Eigentor, sondern kassierte nach 75 Minuten eine Gelb-Rote Karte. TSV-Coach Muriz Salemovic ging mit den Schiedsrichtern hart ins Gericht.
Vor der Partie ging es um die Spieler, die für den TSV Landsberg nicht auflaufen konnten: Maximilian Holdenrieder hat einen Muskelfaserriss im Oberschenkel und wird dieses Jahr nicht mehr spielen. Das gilt auch für Charly Fülla, der die Winterpause für eine lang aufgeschobene Knie-Operation nutzen wird. Luca Wollens lag mit Fieber im Bett. Steffen Krautschneider und Muriz Salemovic nahmen angeschlagen zumindest auf der Bank Platz.
Bild: Wieder nichts: FCI-Keeper Markus Ponath (grünes Trikot) klärt vor Dennis Hoffmann vom TSV Landsberg. Die Serie von neun Spielen ohne Niederlage ist beendet. © Limper
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Der Aufstieg der U15 in die BOL
Nach einer eher kurzen, aber dennoch sehr aufregenden und emotionalen Vorrunde hat es unsere U15 geschafft, als bestes Team in die Bezirksoberliga (BOL) aufzusteigen. Schon vor Beginn der Saison war uns allen bewusst, dass es ein harter und steiniger Weg werden würde. Die Liga war mit einigen stark besetzten Mannschaften der erwartet schwere Brocken. Die Vorbereitung verlief sehr gut und Ziel war es, die Jungs top vorbereitet ins Rennen zu schicken.