Landsberger treten am heutigen Samstag beim VfB Eichstätt an
von Margit Messelhäuser
Ob die Pause gut oder schlecht war? Landsbergs Trainer Sven Kresin will sich nicht festlegen. Das werde man am heutigen Samstag sehen, dann nämlich gastiert er mit seinem Team beim VfB Eichstätt (Beginn 15 Uhr). Und da wäre – nach zwei Niederlage zum Auftakt – ein Sieg oder ein Punkt wünschenswert.
Wirklich entspannt hat sich die Personalsituation bei den Landsbergern nicht. In der Abwehr muss sich Kresin wieder etwas einfallen lassen, da Sebastian Nichelmann, ebenso wie Peter Knechtel zwar wieder ins Training eingestiegen sind, „aber für einen Einsatz im Spiel wird es wohl noch zu früh sein“, sagt Kresin. Jedenfalls für Nichelmann, wie auch für Roland Krötz, der nach seiner Knie-OP wieder mit der Mannschaft trainiert, aber noch großen Nachholbedarf hat.
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Zwangspause für Kresin-Elf
Eigentlich sollte für die Landsberger Bayernliga-Kicker am morgigen Samstag das erste Heimspiel nach der Winterpause stattfinden.
Doch wie Toni Yildirim, technischer Leiter beim TSV, gestern Nachmittag mitteilte, muss die Partie gegen Unterföhring angesagt werden. „Wir bekommen den Rasen nicht fit“, erklärte der TSV-Verantwortliche. Wann das Spiel nachgeholt wird, stand gestern noch nicht fest, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Eigentlich sollte für die Landsberger Bayernliga-Kicker am morgigen Samstag das erste Heimspiel nach der Winterpause stattfinden.
TSV-Trainer Sven Kresin muss sich für die Innenverteidigung wieder etwas Neues einfallen lassen
von Margit Messelhäuser
Es war ein Experiment, das aber nicht wirklich funktioniert hat. Seit der Winterpause fehlen Landsbergs Trainer Sven Kresin im Endeffekt fünf Innenverteidiger – da steht Improvisieren auf dem Plan. In Wolfratshausen versuchte es der Coach mit Rainer Storhas als Innenverteidiger, doch „das ist nicht seine Position“, musste er feststellen. Woran es gelegen habe, vielleicht auch an persönlichen Problemen, kann Kresin nicht sagen. Aber er muss sich wieder etwas Neues einfallen lassen. Im Übrigen war es keineswegs Storhas allein, den man für die 1:4-Niederlage verantwortlich machen könnte: Auch andere etablierte Spieler konnten nicht ihr Leistungsvermögen abrufen. „Wir haben alle gesehen, dass wir mit etwas weniger Aufwand und weniger Training in dieser Liga nicht glänzen können. Wir müssen uns wieder auf den Hosenboden setzen und arbeiten“, sagt Kresin.
In Wolfratshausen kassiert die Kresin-Elf vier Gegentore
von Margit Messelhäuser
Erst ein 0:2, jetzt ein 1:4: Der Start in die Punktrunde nach der Winterpause ist dem TSV Landsberg nun endgültig misslungen. Trainer Sven Kresin sieht es trotzdem relativ gelassen: „Wir brauchen noch sechs Punkte und haben 12 Spiele vor uns. Das sollte doch klappen.“
So deutlich, wie es das Ergebnis vermuten lässt, war die Partie in Wolfratshausen auch keineswegs. Einziges Problem: „Wir haben bis zur Balleroberung sehr gut gespielt, konnten daraus aber keine Chancen kreieren“, sagt Kresin. Auf der anderen Seite „hat Wolfratshausen aus fünf Chancen vier Tore gemacht“, und diese Chancen seien vor allem durch individuelle Fehler entstanden. So bereits das 1:0 der Gastgeber in der 6. Minute durch Jona Lehr. Immerhin: In der 18. fiel bereits der Ausgleich: Nach einem Freistoß stand Arek Wochnik völlig frei und hatte kaum Mühe, den Ball über die Linie zu bringen.
TSV Landsberg muss in Wolfratshausen einiges ändern, um diesmal zu punkten
von Margit Messelhäuser
An den misslungenen Start in Hankofen verschwendet Sven Kresin nicht mehr viele Worte: „Wir wissen, was wir falsch gemacht haben und in Wolfratshausen erwartete ich, dass meine Spieler von der ersten Minute an voll da sind und nicht erst ab der 46.“ Ab 14 Uhr haben die Landsberger Bayernliga-Kicker am morgigen Samstag beim BCF die Möglichkeit, die Niederlage zum Auftakt nach der Winterpause auszubügeln und in die Erfolgsspur zurückzukehren.
Dabei hat sich an der Personalsituation der Landsberger im Vergleich zu vergangener Woche nicht viel geändert und das wird sich vermutlich auch auf die Aufstellung auswirken.