Nach Semir Gragic verpflichtet der TSV Landsberg drei weitere Zugänge für die Bayernliga-Rückrunde. Die langfristigen Ziele liegen aber höher.
Kaum sind die Silvesterböller verklungen, schon startet in Landsberg ein Transferfeuerwerk. Dem Wechsel des Regionalliga-erfahrenen Semir Gragic folgt ein Trio: Yamin H-Wold, Lars Böhmeke und Maximilian Seemüller sind die Zugänge zwei, drei und vier.
„Wenn wir einen Spieler ausleihen und ihn ein halbes Jahr entwickeln, dann müssen wir auch die Chance haben, dass er bei uns bleibt.“
Erste Änderung im Vorbereitungsplan des TSV Landsberg auf die Bayernliga-Rückrunde: Das für den 1. März als Generalprobe für den ursprünglich terminierten Auftakt gegen Türkspor Augsburg (9. März) geplante Testspiel bei Bayernliga-Konkurrent FC Memmingen muss abgesagt werden. Grund: Die Truppe von Trainer Alex Schmidt startet schon eine Woche früher im Punktspieljahr 2025. Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat das am 22. November ausgefallene Spielbei der zweiten Mannschaft der SpVgg Unterhaching für Samstag, 1. März, neu angesetzt. Die Partei wird um 14 Uhr auf der Anlage des TSV Neuried angepfiffen.
Bild: Die Vorbereitungszeit des TSV Landsberg ist nun etwas kürzer: Am 1. März steht bereits das erste Punktspiel an. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)
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Der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg verstärkt sich in der Winterpause. Neben vier neuen Spielern gibt es auch Änderungen im Trainer-Team.
Mit Voll-Power, fünf Neuzugängen und einem ehemaligen Bundesliga-Torwart im Trainerteam in die restlichen zwölf Spiele der Fußball-Bayernliga-Saison 2024/25: DerTSV Landsberghat in der Winterpause noch mal nachgelegt und sich in allen Mannschaftsteilen verstärkt. Ziel: „Den Schwung aus dem letzten Jahr mitnehmen, die Spielfreude und die Unbekümmertheit bewahren und nicht vom Aufstieg träumen. Das wäre vermessen. Die Mannschaft hat einen Top-Charakter, sie zieht voll mit. Bei guter Arbeit kommt alles andere automatisch“, sagt Trainer Alexander Schmidt. Und fügt an: „Wir wollen natürlich jedes Spiel gewinnen, haben aber nicht den extremen Druck, immer als Sieger vom Platz gehen zu müssen.“
Bild: TSV-Abteilungsleiter Nico Held (links) und Trainer Alex Schmidt (rechts) präsentieren die Neuzugänge (von links): Semir Gracic, Maximilian Seemüller, Yamin H-Wold und Lars Böhmeke. Foto: Christian Rudnik
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Landsberg – Der TSV Landsberg triumphierte im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer TSV 1860 München II mit einer beeindruckenden Vorstellung. Am Samstagnachmittag setzten sich die Spieler von Ex-1860-Trainer Alexander Schmidt im heimischen 3C-Sportpark souverän mit 4:1 gegen die Junglöwen durch.
Das Duell begann mit viel Tempo und Intensität. Die Junglöwen des TSV 1860 starteten besser in die Partie und bekamen in der 18. Minute einen Elfmeter zugesprochen, nachdem Daniele Sgodzaj ein Foul verursacht hatte. Doch Landsbergs Torhüter Stefan Musa bewies sein Können, ahnte die Ecke und parierte den Strafstoß von Mike Gevorgyan. „Große Lob an Stefan“, meint Schmidt zu dem Elfmeter. Nur fünf Minuten später schlugen die Münchner jedoch zu, Profi-Leihgabe Eliot Muteba brachte den Tabellenführer in Führung.
Bild: Auf dem beigefügten Foto ist Alexander Schmidt zu sehen. Copyright: Thomas Ernstberger.